1. Die WG - Das Spiel 02


    Datum: 16.08.2018, Kategorien: Interracial Sex, Sex Humor, Transen,

    versuchte dabei, ihren Blicken auszuweichen. &#034Sehr schön.&#034, sagte die Frauenstimme, &#034Und keine Sorge, sie wird nicht schwanger. Sowohl sie als auch Franziska haben die Pille verabreicht bekommen. Und Meike, er musste das tun, sonst wäre er noch geplatzt. Und dann wärt ihr hier für immer und ewig gefangen. Und auch dir würde ich dringendst davon abraten den Plug zu entfernen...&#034 Dann klickten die Fesseln und Meike stand auf. Sie sah mich an. Ich konnte den Zorn in ihren Augen erkennen. Dann seufzte sie. &#034Das ist doch alles Scheiße.&#034, sagte sie, ging an mir vorbei und stupste Franziska an. Die nahm die Hände von den Ohren stand auf und ohne etwas zu sagen ging sie durch die Tür, die soeben aufegegangen war. Ich war immer noch etwas unsicher in den Pumps, doch ich konnte schon deutlich besser laufen als zuvor. Mit kleinen, trippelnden Schritten lief ich Franziska hinterher und auch Meike setzte sich schließlich in Bewegung. Der nächste Raum war etwas größer als die vorangegangenen. In ihm gab es zusätzlich noch einen kleineren Raum, dessen Wände aus Glas waren. Darin befand sich eine etwas seltsam anmutende Liege mit Fesselvorrichtungen. Vor dem Glasraum stand ein recht großes Bett, in das sich Franziska bereits hineingelegt hatte. Als nach ungefähr fünf Minuten noch nichts passiert war, setzte ich mich ebenfalls auf das Bett, da meine Füße begannen wehzutun. Franziska richtete sich auf, um mehr Platz zu machen. Währenddessen wollte ich Meike nicht in ...
    die Augen schauen, auch wenn sie meinen Blickkontakt aus irgendeinem Grund suchte. Sie hatte wohl gemerkt, wie unangenehm mir das war und wollte sich auf diese Weise wohl ein wenig an mir rächen. Nach einer kurzen Weile setzte sich auch Meike auf das Bett, wenn auch auf die andere Bettkante. &#034Schau mal, Meike, es tut mir Leid, du weißt, ich wollte das nicht.&#034. sagte ich zu ihr, um wieder ein halbwegs normales Klima herzustellen. &#034Ich weiß schon, du brauchst nichts dazu zu sagen, ich bin auch nicht unbedingt auf dich sauer.&#034, antwortete sie zu meiner Erleichterung. Franziska ignorierte das alles und legte sich wieder hin. Sie seufzte. Nach einer halben Ewigkeit angespannten Wartens, meldete sich endlich sie Stimme wieder: &#034Markus, leg dich bitte auf die Liege in dem Glasraum.&#034 Nach einigem Herumprobieren fand ich heraus, dass ich mich wohl auf den Bauch legen musste, sodass mein Kopf am oberen Ende der etwas gebogenen Liege hervorschaute und mein Hintern nach hinten gestreckt wurde. Dank eines etwas seltsam platzierten Lochs, war mein Schritt dabei quasi frei. Dann schnappten die Fesseln zu und die Türe zum Glasraum schloss sich. &#034Markus, dieses Mal musst du so gut wie gar nichts machen, du musst im Prinzip nur daliegen. Meike, Franziska, ihr könnt Markus vorzeitig freilassen, indem ihr etwas für einander macht. Bringt euch gegenseitig jeweils dreimal zum Orgasmus. Nur Oralverkehr erlaubt! Dann lassen wir Markus etwas eher aus dem Raum.&#034 Das hörte ...
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