1. Mein erstes Mal


    Datum: 16.08.2018, Kategorien: BDSM,

    ein und gab dann laut und deutlich „Zwei!" von mir. Mein Hintern brannte, das gab bestimmt einen roten Striemen! Pause -- ich wusste nicht, was als nächstes kommen sollte, war gespannt und ruckelte ein wenig mit dem Hintern, schob ihn noch ein bisschen höher. Dann folgte der dritte Schlag. Wieder ein wenig fester als der vorherige. „DREI!" schrie ich, um nicht aufzuheulen. Diesmal konzentrierte sich der Schmerz auf das untere Ende meiner Pobacken. Er hatte seinen Höhepunkt gerade erreicht, als ich wieder getroffen wurde, diesmal in der Falte unter den Pobacken. Ich zuckte zusammen und meine Knie knickten ein, Tränen schossen mir in die Augen. Ich musste kurz die Luft anhalten, bevor ich meine „Vier" schluchzen und mich wieder aufrichten konnte. Als ich wieder stand, ließ er die Gerte weiter meine Oberschenkel hinabwandern. Dreimal schlug er zu, immer wieder etwas tiefer, bis kurz vor die Kniekehlen. Das Zählen wurde immer schwerer und die „Sieben" war unter den Schluchzern kaum noch zu verstehen. Die Knie zitterten und meine Rückseite bestand nur noch aus Feuer. Aber wer „A" sagt, muss auch „B" sagen und ich setzte meine ganze Energie in die Bemühungen, meinen Po emporzurecken. Ich hörte, wie die Gerte auf dem Tisch abgelegt wurde. „Ich muss jetzt leider gehen. Wenn ich weg bin, kannst du aufstehen und die Hosen ausziehen. So bleibst du. Ich bin in etwa drei Stunden wieder da und werde deinen Hintern dann noch einmal begutachten." Als ich die Haustür ins Schloss fallen hörte, ...
    richtete ich mich langsam auf und streifte meine Hosen ab. Ich ging ins Schlafzimmer vor den großen Spiegel und sah mir meine malträtierte Rückseite an. Rote Striemen zogen sich quer darüber, die ersten ziemlich hell, die letzten feuerrot und angeschwollen. Probeweise versuchte ich, mich hinzusetzen und ließ das ganz schnell wieder bleiben. Eigentlich wollte ich an diesem Abend Hefte korrigieren, doch das musste jetzt noch warten. Sitzen konnte ich nicht und ein Stehpult besaß ich nicht. Ich lief ein wenig durch das Haus und ließ die kühle Luft meinen Po streicheln. Das tat gut! Irgendwann entschloss ich mich, mich bäuchlings auf das Sofa zu legen und so auf meinen Mann zu warten. Die Tür zum Flur ließ ich offen, das Licht im Wohnzimmer an, damit sein Blick sofort auf meinen glühenden Hintern fallen konnte. Der Gedanke machte mich heiß und feucht. Aber die Wartezeit wurde mir doch lang und irgendwann schlief ich ein. Ich hörte ihn nicht kommen. Ein jäher Schmerz weckte mich, seine Hand war mit voller Wucht auf meinem Po gelandet. Dann spürte ich seine Hände an meinem Becken, er zog es hoch, so dass ich auf die Knie kam. Sein harter Schwanz drängte mit Macht von hinten an meine Pforte. Ich war schon wider feucht und mit einem tiefen Stoß drang er ein. Sein Bauch klatschte gegen meine Rückseite, ließ den Schmerz wieder aufleben und ich zuckte zurück. Unbarmherzig hielten seine Hände mein Becken fest und mit gleichmäßigem Rhythmus stieß er zu. Schmerz und Lust begannen, sich zu ...