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Erfüllte Träume
Datum: 16.08.2018, Kategorien: Ehebruch,
mich und ließ meinen Schwanz hoch ein weiteres Stück anschwellen. Blasen! dachte ich. Spritzen! Sie überschwemmen, in sie hineinstoßen... Der halb geöffnete Mund war unmittelbar vor mir. Ja, keuchte ich. Mir kommt es gleich. Aber wie...? Über mich! Knie dich über meine Brust! Ich tat es. Breitbeinig senkte ich mich auf sie hinab, und mein schmerzendes Organ wischte durch ihr Gesicht. Als hätte Erika nur darauf gewartet, riss sie den Mund auf und schnappte danach. Gleichzeitig griff sie nach meinem Sack und knetete die Hoden. Unwillkürlich entfuhr mir ein Stöhnen. Auf einen Schlag schienen alle meine Nerven zu schwingen, und ich bestand nur noch aus Schwanz, aus einem riesigen, monströsen Etwas, das den Mittelpunkt der Welt bildete. Aus einem pulsierenden Stückchen Fleisch, das immer größer und dicker wurde und das jeden Moment seine geballte Kraft herausschleudern musste. Oh Gott! dachte ich bebend. Wenn doch die Zeit stillstehen würde! Wenn es doch ewig so ginge! Erika saugte, als hätte sie seit Jahren keinen Schwanz mehr im Mund gehabt. Dabei waren ihre Hände laufend in Bewegung, kneteten meine Hoden, meinen Bauch und strichen über die Innenseiten meiner Schenkel. Ganz gegen meinen Willen fiel mir wieder Gerda ein, die kleine Nutte, und sekundenlang schloss ich die Augen. Wie lang war das her? Zehn Tage? Zwölf? Sie war die erste Frau gewesen, in die ich mich ergossen hatte. Noch immer war sie ein Maßstab für mich. Aber Erika war natürlich etwas anderes. Das Drängen in mir ...