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Erfüllte Träume
Datum: 16.08.2018, Kategorien: Ehebruch,
warf ich mich über sie und wühlte mein Gesicht zwischen die weit gespreizten Schenkel. Ich kannte nicht die geringsten Hemmungen mehr. Der gerade erlebte Akt und die deutlichen Aufforderungen meiner Schwägerin gaben mir Recht. Dazu war ich da, um all das zu tun, was ich mir in so manchen feuchten Träumen immer und immer wieder ausgemalt hatte. Ebenfalls plötzlich wieder von wilder Lust gepackt bäumte sich Erika auf und drängte mir ihr Geschlecht entgegen. Sie murmelte etwas, das ich nicht verstand, aber es war mir auch egal. Ich sah ihre lockende Fotze, spürte die Nässe, meine eigene Geilheit in Verbindung mit ihrer gespannten Erwartung, und da war es um mich geschehen. Gierig zerrte ich die geschwollenen Schamlippen auseinander und leckte durch den klitschnassen Spalt. Tiefer, hörte ich. Steck' sie mir ganz rein! Saug' mich aus! Ich brauchte keine Aufforderung mehr. Das hatte ich ohnehin vor. Noch weiter drängte ich mich meinem Ziel entgegen. Wie ein kleiner Penis bohrte sich meine Zunge in die klaffende Scheide. Mein ganzer Mund war voller Sperma und weiblichem Liebessaft, was mich noch mehr aufpeitschte. Ich saugte, lutschte, schlürfte. Ich war wie von Sinnen. Gut, stöhnte Erika. Herrlich! Du bist eine Wucht. Wenn ich das Alfred erzähle, wird er es nicht glauben. Sie griff um sich und erwischte meinen Schwanz. Sofort begann sie ihn zu massieren. Ja, stammelte sie. Mach! Gleich bin ich soweit! Aber dann will ich dich auch kosten. Dann musst du es nur in den Mund machen! Ich ...