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Erfüllte Träume
Datum: 16.08.2018, Kategorien: Ehebruch,
passte. Ich kann nichts dafür, murmelte ich. Du hast es ja so gewollt. Abermals schoss ihre Hand vor, und jetzt hielt ich still. Deutlich konnte ich spüren, wie ihre Finger die Konturen meines Gliedes abtasteten. Dann riss sie sich abrupt los und ging auf das Haus zu. Komm mit! hörte ich sie sagen. In Gottes Namen, lass uns hineingehen, sonst fall' ich noch hier draußen über dich her. Und wenn hinterher die Welt untergeht, aber heute gehörst du zu mir. Wenn du nur halb so gut wie dein Bruder bist, dann ist es die Sache wert. Ein paar Minuten später saßen wir einträchtig nebeneinander auf einer Art Liege und prosteten uns zu. Erika hatte mir gesagt, dass es ihr ganz persönliches Zimmer sei und Alfred nur zu ihr kam, wenn er gerade mal wieder Befriedigung suchte. Ansonsten verbrachte sie so manchen Abend allein und beschäftigte sich mit allerlei Dingen. Mit gemischten Gefühlen schaute ich mich um. Der Raum war sehr nett eingerichtet, aber im Moment hatte ich keinen Sinn dafür. Alles was mich beschäftigte war Erika, die mir unverkennbar zu verstehen gab, was sie von mir wollte. Trotz des gedämpften Lichtes sah ich deutlich ihre Erregung. Wer hätte das gedacht, murmelte sie mit einer Spur Ironie. Da heirate ich einen Mann, der überall als leidenschaftlicher Liebhaber bekannt ist, und dann gebe ich mich mit seinem kleinen Bruder ab. Lächelnd schaute sie zwischen meine Beine und musterte die deutlich erkennbare Beule. Aber was soll's. Du willst es, und ich will es, und Alfred ist ...