1. Erfüllte Träume


    Datum: 16.08.2018, Kategorien: Ehebruch,

    mich au. Ja, sagte ich. Mir hat es genauso gefallen! Magst du das? Gibt es dir mehr, als wenn du mich ganz normal fickst? Das konnte ich nicht sagen. Auch darüber hatte ich noch nicht nachgedacht. Erst als sie es sagte, begriff ich, dass ich schon wieder Lust hatte, über sie herzufallen. Sie zu benutzen, in sie hineinzustoßen... Aber nicht in ihre provozierend dargebotene Fotze, die zweifellos auch ihren Reiz hatte, sondern in ihren zu einem Lächeln verzogenen Mund. Impulsiv beugte ich mich vor und küsste sie. Ja, murmelte ich. Es gefällt mir. Am liebsten würde ich dir gleich wieder meinen Schwanz zu kosten geben. Ich könnte stundenlang zuschauen, wenn du an ihm herumnuckelst. Ich fürchte nur, dass es dir mit der Zeit langweilig wird. Aber was macht ihr denn sonst noch? Alfred und du, meine ich? Oh, kam es. Da gibt es noch eine ganze Menge... Ich ließ mich wieder zurücksinken und streichelte erneut ihren Körper. Natürlich, meinem Bruder fiel immer was ein. Aber immerhin war er ja auch vierzehn Jahre älter als ich. Was? fragte ich. Es gab nichts, wozu ich nicht bereit gewesen wäre. In Erikas Augen leuchtete es auf. Pinkeln, zum Beispiel... Es einfach laufen lassen. Was? fuhr es mir heraus. Bilder tauchten auf, kurze Szenen. Alfred und ich mit der kleinen Nutte Gerda. Wie es ihr kam, wie sie es einfach laufen ließ und mein Bruder die Pisse des Mädchens kostete. Etwas, das ich zu den schlimmsten Perversitäten zählte, und nun fing auch noch sie damit an. Pinkelspiele sagt man ...
    dazu, lächelte meine Schwägerin. Ich weiß, dass es nicht jeder mag, aber es ist unwahrscheinlich erregend. Alfred und ich stehen darauf. Aber von ihm weiß du es ja. Auch das hatte er ihr erzählt. In dieser seltsamen Ehe gab es wirklich keine Tabus. Ich war verwirrt. Damit hatte ich nicht gerechnet, aber irgendwie machte mich die Vorstellung an. Auf einmal schoss wieder das Blut in meinen Schwanz und ließ ihn anschwellen. Ich... stammelte ich. musst du denn? Schon die ganze Zeit. Ich hab' es mir nur aufgespart. Erika ruckte hoch. Fasziniert starrte sie meinen halbsteifen Schwanz an. Plötzlich war das Lächeln verschwunden, und in ihren Augen lag wieder jenes Funkeln, das ich bereits kannte. Das ist ja herrlich! krächzte sie heiser. Willst du es denn? Impulsiv nickte ich. Auf einmal meinte ich, es keine Minute länger aushalten zu können. Dann komm! stieß Erika hervor. Auf der Toilette. In dem mit grünen Kacheln ausgelegten Raum verhielt meine Schwägerin und starrte mich an. Instinktiv schien sie zu fühlen, was in mir vorging. Noch nie hatte ich gemeinsam mit einer Frau die Toilette betreten, und auf einmal war ich wieder verlegen. Na, sagte sie. Nicht doch! Aber auch sie brachte kein Lächeln zustande. Ihre Hand strich über meinen Bauch und schloss sich um meinen Schwanz. Was ist schon dabei? Pinkeln müssen wir alle. - Bist du... hast du noch nie zugeschaut? Ich dachte an Gerda, aber das lag alles so weit zurück. Automatisch schüttelte ich den Kopf. Dann Pass' auf! kam es heiser. ...
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