1. Erpresst und versklavt 04


    Datum: 16.08.2018, Kategorien: BDSM,

    Ich möchte, dass Du mir eine frisch verliebte Frau vorspielst." "Ja Herr." "Ab sofort heißt es Liebling, Schatz oder Peter." "Ja, He.., ja Schatz." Sie gingen dann zu Fuß zu einem Griechischen Restaurant. Peter hatte den Arm um ihre Schultern gelegt und sie schmiegte sich an ihn. Als sie an einer Ampel warten mussten, küsste sie ihn auf die Wange und strahlte ihn an. Er streichelte sanft über ihre Haare und küsste sie dann auf den Mund. Sie wurden unterbrochen als plötzlich eine Hupe ertönte. Die Ampel war auf Grün umgesprungen und sie gingen dann weiter. Kurze Zeit später erreichten sie dann das Restaurant. Es war noch ziemlich leer und so wurden sie sofort bedient. Während des Essens erzählte Peter von seinen Reisen in Südostasien und die Zeit verging sehr schnell. Nach dem Essen fuhren sie dann mit einem Taxi in ein Tanzlokal, wo Peter sie nach dem ersten Drink auf die Tanzfläche führte. Sie fühlte sich so schwer und so beweglich wie ein Flusspferd, schaffte es aber ihm nicht auf die Füße zu treten. Nach mehreren Tänzen und Cocktails fuhren dann leicht beschwipst in einem Taxi nach Hause. Am nächsten Morgen erwachte Sabine um 8:15 vom Druck ihrer Blase. Mit Slip und BH bekleidet tappte sie ins Bad. Nachdem sie ihre Blase entleert hatte, stieg sie auf die Waage. 86.3 kg zeigte sie an. In der Küche kochte eine Kanne starken Kaffee, schenkte sich eine Tasse ein und setzte sich erst mal hin. Sie ließ den gestrigen Abend noch mal Revue passieren. Besonders die vielen Küsse ...
    und Streicheleinheiten gefielen ihr. Sie fing langsam an, Peter zu mögen. Als ihre Tasse leer war, deckte sie den Tisch und ging dann ins Schlafzimmer um ihn zu wecken. Er war allerdings schon wach und lächelte sie freundlich an. Sie ging vor ihm auf die Knie. "Guten morgen, mein Herr, Frühstück ist fertig." "Guten morgen, meine kleine Sklavin." Nach dem Frühstück fragte er sie dann etwas überraschend. "Wenn Du einen Wunsch frei hättest, was würdest Du wollen?" Bevor sie richtig überlegen konnte, platzte es auch schon aus ihr heraus. "Ich möchte es mal so richtig besorgt bekommen." Als die Worte draußen waren, wurde ihr bewusst was sie gesagt hatte und sie lief rot an. Er lächelte sie an. "Du siehst richtig süß aus wenn Du rot bis." Ihre Röte vertiefte sich noch ein bisschen. "Wann hattest Du den letzten Orgasmus?" "Ich weiß nicht so genau, vor sieben, acht Monaten vielleicht." Er schaute sie erstaunt an. "Hast Du keinen Vibrator?" "Ich mache so etwas nicht, ich kann es nicht." Verlegen senkte sie ihren Blick. "Ist schon ok," sagte er und streichelte sanft ihre Wange." "Danke, Herr." "Komm, lass uns ins Bad gehen." "Ja Herr." Im Bad zog sie ihre Unterwäsche aus und stieg zu ihm in die Duschkabine, die zum Glück sehr geräumig war. Er verteilte etwas Duschgel in seinen Händen und begann sie langsam einzuseifen. Sie stöhnte leise vor sich hin und genoss es. Als er sie abgetrocknet hatte, nahm er eine Flasche Kokosmilch und ging mit ihr ins Schlafzimmer. Als sie auf dem Rücken im ...