1. Erpresst und versklavt 04


    Datum: 16.08.2018, Kategorien: BDSM,

    und Du gehörst ihm bis zum Sonntag Abend. Wenn mir klagen kommen...." "Ja Herr." Er ging dann langsam voraus. Sie folgte ihm langsam im Hundegang. Nach etwa fünf Minuten waren sie dann im Garten angekommen. Peter und Jaroslava saßen am Tisch und unterhielten sich angeregt. Thomas gab dann Peter die Leine. "Bis morgen Abend gehört sie Dir, allerdings möchte ich sie unbeschädigt zurück." "Kein Problem." Peter schaute sie an. "Du bist ja ganz schön fett geworden." Sabine wurde rot vor Scham. "Ja Herr." Er streichelte über ihre Haare. "Leg Dich hin." Er zeigte neben sich. "Ja Herr." Sie legte den Kopf auf seine Füße, streckte vorsichtig ihre Beine und schloss die Augen. Nach etwa einer Stunde fuhren sie dann zu Peter's Haus. Er führte sie ins Schlafzimmer und zeigte ihr einen Teil im Kleiderschrank, wo sie ihre Sachen einräumen konnte. Anschließend zeigte er ihr das Badezimmer, wo sie sich ausziehen musste. Er musterte sie nachdenklich. Sie hielt den Kopf gesenkt und schämte sich. "Ist schon ok," meinte er, "es ist nicht Deine Schuld, dass Du so fett bist." "Nein Herr." "Leg Dich in die Badewanne. Ein heißes Bad wird Deinen Knochen gut tun." "Ja Herr." Nach einer dreiviertel Stunde kam er ins Bad und reichte ihr zwei Handtücher. "Komm ins Schlafzimmer, wenn Du fertig bist." "Ja Herr." Im Schlafzimmer musste sie sich auf den Bauch legen und er begann ihren Rücken zu massieren, was sie mit einem unterdrückten Stöhnen quittierte. Nach ein paar Minuten gab er ihr einen Klaps auf ...
    ihren dicken Hintern. "Komm, dreh Dich auf den Rücken." "Ja Herr." Er begann langsam ihre stämmigen Beine zu dehnen und zu strecken. Als er mit ihren Beinen fertig war, trug er noch etwas Salbe auf ihre Brustwarzen auf. "Danke, Herr, danke." "Schlaf eine Runde. Wir werden heute Abend ausgehen und ich werde Dich um halb sechs wecken." "Ja Herr." Als sie aufwachte, saß er auf der Bettkante und streichelte sanft ihre Brüste. Das sie eine Körbchengröße zugelegt hatte war der einzige positive Effekt ihrer Mästerei. Sie seufzte leise. "Komm steh jetzt auf und mach Dich ein bisschen hübsch. "Ja Herr." Als sie aus dem Bad kam schaute er sie prüfend an. Sie hatte etwas Lidschatten, Rouge und Lippenstift aufgetragen. Sie trug ein enges Kleid, das wie eine zweite Haut an ihr lag und sie fühlte sich total unwohl. "Hast Du kein anderes Kleid? Darin siehst du aus wie eine Quellwurst." Sie wurde knallrot. "Nein Herr, leider nicht." "Warte mal, Agniezka's Schwester war mal hier zu Besuch gewesen und hatte ein Kleid vergessen. Es ist ein Umstandskleid, aber vielleicht passt es Dir ja." Wenig später kam er mit einem schwarzen, sackähnlichen Kleid zurück. "Zieh es mal an." Es reichte fast an ihre Knöchel und war mindestens eine Nummer zu groß, aber es verdeckte perfekt ihre stämmigen Beine und ihren dicken Bauch und sie fühlte sich gleich viel besser. "Sieht sehr viel besser aus," meinte er. "Danke Herr." "Ok, wir gehen jetzt essen und danach zum Tanzen. Ich hoffe, Du bist eine gute Schauspielerin. ...