1. Die gespielte Vergewaltigung Teil 02


    Datum: 16.08.2018, Kategorien: BDSM,

    unnachgiebige Seite, hatte ich ja zur Genüge kennen gelernt. Selina drückte mich etwas nach unten, ich sah zu ihr hoch und sie guckte zu mir herunter, dann zog sie mich an meinem Halsband dicht an ihren Schoß, raffte ihr kurzes Röckchen etwas hoch, spreizte ihre Beine und drückt dann mit beiden Händen meinen Kopf in ihren Schoß, sie hatte keinen Slip an, ihre Möse war, wie auch meine teilrasiert und machte einen sehr nassen Eindruck, ich hatte ja auch vor einigen Minuten gesehen, wie sie über einem Tisch gefickt worden war. Ihr Fötzchen war jetzt genau vor meinem Mund, sie sagte „Ralph hat mich gerade gefickt und mir sein Sperma in meine Fotze gespritzt, ich möchte dass du mich richtig sauber leckst" und ich antwortete ihr, „wie du wünschst, Herrin". Sie dirigierte meinen Kopf so, dass ich mit meiner Zungenspitze über ihre lustfeuchten und lustduftenden, geschwollenen, rosa Schamlippen streicheln konnte, es liefen tatsächlich ein paar Streifen Sperma aus ihrem Loch, die ich natürlich gerne aufleckte. Ich schmeckte ihre Geilheit und ertastete mit meiner Zungenspitze schnell ihren geschwollenen Lustknopf, den ich dann zärtlich umkreiste, mit meinen Lippen umschloss und vorsichtig an ihm saugte. Selina drückte mir ihr Becken immer stärker entgegen und zugleich zog sie meinen Kopf immer fester in ihren Schoß, ihr Atem wurde schneller, stoßartiger und lauter, mit zärtlichen Zungenschlägen umspielte ich ihre prall erregte Klitoris und sie dankte es mir nach sehr kurzer Zeit mit ...
    einem zuckenden, leckeren Lustschwall aus der Tiefe ihres Schoßes und ich versuchte alles von ihrem Saft zu schlucken und zu trinken, einen herrlichen Moment lang drückte sie meinen Kopf fest gegen ihre, mir dargebotene lustnasse Scham und ich genoss ihren Lustgeschmack und ihren Lustduft. Ich begann sehr geil zu werden, ich hätte nie gedacht, dass mich Sex mit einer Frau so erregen könnte, sie stöhnte jetzt ziemlich unkontrolliert und ich bekam noch einen ganzen Schwall ihres Saftes zum Auflecken, plötzlich drehte sie sich von mir weg, ordnete mit einem Griff ihr Minikleid und zog mich an meinem Halsband hoch und hinter sich her, sie war jetzt wieder die unnahbare Herrin, „komm jetzt, die Jungens sind geil und warten auf dich, die wollen sich alle noch an dir vergnügen!". Sie zog mich an meinem Halsband in einen anderen Raum, in dem in der Mitte eine Art Tisch stand, etwa 1 m im Durchmesser, mit Haken an jedem Tischbein in Bodennähe, sie fragte mich ob ich wisse was dass sei und ich entgegnete ihr, „nicht direkt, aber ich kann es mir denken, Herrin". Sie führte mich zu dem Tisch und befahl mir, mich darauf zu legen, was ich natürlich sofort tat und mich gehorsam über den Tisch legte. Dann wurden meine Arme und Beine an jeweils einem Tischbein so festgemacht, dass meine Hand- und Fußgelenke an den Haken mittels Klettbändern festgemacht wurden. Kurz darauf betraten mehrer Männer den Raum und begannen, ohne auch nur ein Wort zu sagen, nacheinander, ihre teils schon sehr harten ...
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