1. Die gespielte Vergewaltigung Teil 02


    Datum: 16.08.2018, Kategorien: BDSM,

    rief herein und ich trat ein. An einem kleinen Tisch saßen zwei Männer, beide waren etwa mittleren Alters und sahen sehr distinguiert aus. Einer der beiden, es war Ralph, im Anzug hätte ich ihn fast nicht erkannt, stand auf und begrüßte mich, er sagte, „Hallo Chris, wir haben ja schon einmal zusammen eine nette Party veranstaltet", dann stellte er mir den anderen Mann vor, er sagte „dass ist Bastian, er wird sich um dich kümmern, bis heute Abend unsere Party startet, dein Mann hat dir ja sicherlich gesagt, dass du, solange du hier bist, keinen eigenen Willen mehr haben wirst, du wirst meinen und Bastians Anweisungen bedingungslos Folge leisten, jede Widerrede oder Aufsässigkeit werden wir sofort bestrafen". Dann sagte Ralph zu mir, "ich habe dich, mit dem Einverständnis deines Mannes als eine meiner Sklavinnen für diese Nacht ausgesucht. Ich werde dein Herr sein und du wirst mich auch so ansprechen. Du wirst Schmerzen erdulden für mich, du wirst leiden für mich und du wirst grenzenlose Lust dabei empfinden. Wenn du gehen willst, antworte mit Nein und ich lasse dich sofort gehen. Wenn du bleiben willst, antworte mit Ja und ich werde dich in eine Welt entführen, von der du bisher nicht einmal zu träumen wagtest. Gegen dass was du hier erleben wirst, war unser Rollenspiel von damals ein Teenager Spielchen". Ohne lange nachzudenken, sagte ich zu ihm, „Ja, Herr, ich will bleiben". Nun ließ sich Bastian hören und befahl mir in sehr energischem Tonfall, „zieh deine Bluse und den ...
    Rock aus", sein Ton war so bestimmt und sein Blick dabei so eiskalt, dass ich es vorzog, sofort zu gehorchen. Ich zog meine Bluse aus, öffnete meinen Mini und zog diesen aus. Ich stand nun fast nackt vor den beiden, mein PushUp ließ meine Brustwarzen frei, der im Schritt offene Slip verdeckte auch nicht allzu viel und sonst hatte ich nur noch den Strapsgürtel und meine dünnen, schwarzen Nylons an. Bastian stand auf und stellte sich vor mich, er musterte mich wie ein Viehhändler eine Kuh. Er steckte mir ein paar Finger in meine Möse und sagte zu Ralph, „dass geile Stück ist schon total nass", steckte mir die Finger in den Mund und befahl knapp, „leck sie wieder sauber" und ich leckte meine Feuchtigkeit von seinen Fingern. Dann fasste er mir an den Hintern und prüfte offensichtlich die Beschaffenheit meiner Pobacken um mir dann in meinen BH zu fassen, er sagte „viel Busen hat sie ja nicht, aber die Titten sind schön fest und sie hat geile, harte Brustwarzen". Ralph der die ganze Zeit geschwiegen hatte, sagte nun zu mir, „du bist hier nichts anderes als eine Hure, die alles zu tun hat was man ihr befiehlt. Wenn dich ein Mann oder auch eine Frau benutzen will, hast du dass zuzulassen, du bist für das Wohl unserer Gäste da, hast du mich verstanden" und ich presste ein „ja, Ralph" zwischen den Zähnen hervor. „Runter mir dir, du kleine versaute Schlampe, und lutsch mir meinen Schwanz!", sagte er jetzt deutlich und knöpfte sich im Sitzen schon die Hose auf. Ich folgte sofort, kniete ...
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