1. Die gespielte Vergewaltigung Teil 02


    Datum: 16.08.2018, Kategorien: BDSM,

    meiner Klitoris, langsam klopfte er spielerisch mit dem Knauf der Peitsche an meiner immer noch harten Klitoris an, er nahm offensichtlich Maß, zielte und schlug zu. Ein erneutes ohrenbetäubendes Aufkreischen von mir : „AAAAAAiiiiiiiiiuuuuuaaaaaaeeeyyyyyyyyyyyyyyyyyyyyyyyyyyyyyyyyyyyyy!!" ich schwitzte und litt und ich brüllte jetzt, mit unter der Augenbinde weit aufgerissenen Augen, schrie ich mir die Seele aus dem Leib, während er, die Hand wieder zwischen meinen Beinen, erneut eine minutenlange Pause einlegte. Dann stand er auf und küsste mich erneut, er sagte zu mir : „Du warst sehr tapfer!", ich wimmerte leise vor mich hin, „ich schenke dir etwas", sagte er zu mir „du bekommst nur noch einen Hieb, einen letzten, die zwei anderen schenke ich dir, dann ist alles vorbei, und du darfst dich auf meinen Schwanz freuen." Ich nickte nur, ich konnte momentan nichts sagen, ich hörte wie er etwas zurück trat, er wird mich sicher von unten schlagen dachte ich mir, ein letztes Mal holte er aus, die Peitsche zischte von unten nach oben, zwischen meine Schenkel und versenkte meine angeschwollene Möse in einem Meer glühender Schmerzen, über dem minutenlang meine heiseren Schreie gellten, die erst langsam abklangen, ich war erst mal nur glücklich, dass ich diese Tortur überstanden hatte. Er nahm mir die Augenbinde ab und löste meine Arm und Beinfesseln, auch den Karabiner an dem mein Halsband befestigt war öffnete er. Ich dehnte etwas meine Glieder, ich war doch sehr lange fixiert ...
    gewesen, dann fragte er mich, „was möchtest du jetzt gerne„ und ich antwortete ihm , „ich möchte deinen Schwanz in mir spüren, Herr", dass war zwar eine glatte Lüge, aber er hatte mir dass ja als Belohnung angekündigt und ich wollte keine erneute Bestrafung riskieren. Er befahl, „knie dich hin Sklavin" und ich gehorchte, er war nackt und sein sehr großer Schwanz stand steif von ihm ab, ich kniete also breitbeinig vor ihm und spürte, wie er hinter mich kam und mehrmals seinen Schwanz zwischen meinen angeschwollenen Schamlippen entlang rieb, einmal nur mit der Spitze, dass andere mal mit dem gesamten Schaft, so dass sich meine Pussy schmatzend teilte, meine Möse war klatschnass, dann hob er von hinten mein Becken an. Ich kniete nun vorn übergebeugt mit hochgerecktem Arsch, wie eine läufige Hündin, vor seinem Schwanz und er presste sein Glied zwischen meine Arschbacken und rieb mir sein Gerät mit Druck, der ganzen Länge nach an meiner Spalte entlang, ich stöhnte geil auf, ich brauchte dass nicht zu spielen, sein Riesenprügel machte mich tatsächlich sehr geil. Ich wollte diesen Schwanz in meiner Möse spüren, endlich drang er in mich ein, meine enge, nasse Höhle empfing ihn mit einem schmatzenden Geräusch und meine Scheidenmuskeln nahmen sich der Bearbeitung seines Gliedes an. Langsam begann er mich zu ficken, "Stoß` zu, Herr, du hast einen geilen Schwanz, Herr, bitte fester, Herr!" peitschte ich ihn an, er steigerte sein Ficktempo und ich wurde immer wilder unter seinen Stößen, ich ...
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