1. Die Klassenreise


    Datum: 15.08.2018, Kategorien: Dominanter Mann,

    beginnen. Mit gemischten Gefühlen denke ich an unsere zwei "No-Fuck"-Girls Marion und Ingrid. Es ist eine andere, eine gefährlichere Situation, wenn wir mit ihnen die Jungs in ihrem Schlafraum besuchen, als, wie letzte Nacht geschehen, die Jungs zu uns einzuladen. Wir können Marion und Ingrid unmöglich allein zurücklassen, sage ich mir und denke nach. Sie sollen sich ganz und gar nicht als Außenseiterinnen fühlen. Aber wie können wir sie einbeziehen, ohne sie zum Geschlechts- verkehr zu motivieren? Und wie können wir die Kerle bändigen, wenn sie ausgerechnet Marion oder Ingrid flachlegen wollen? Am besten wäre es, wenn die Jungs sie in aufregenden Vorspielen erregen, um ihnen dann ohne das "Hauptspiel" einen Wollusttaumel ohnegleichen zu bieten und sich auf eine ähnliche Revanche zu freuen. Ich spreche mich mit Natascha, unserer stellvertretenden Klassensprecherin, ab, und wir gehen auf die Suche nach den anderen Mädels, wollen gemeinsam diskutieren, überlegen und entscheiden. "Es geht um unsere heutige Übernachtung im Schlafraum der Kerle. Ute möchte etwas mit uns besprechen", beginnt Natascha und ich setze fort: "Mädels, es ist unfair von uns, wenn wir Marion und Ingrid heute Nacht in unserem Schlafraum allein zurücklassen. Und es wäre richtig gemein von uns, sie zu motivieren, ihre Hemmungen abzulegen und sie zum <Richtig-Vögeln> zu ermuntern. Was können wir tun?" Keine von uns hat eine rasche Idee. Schüchtern meldet sich Marion selbst zu Wort: "Lacht mich bitte nicht aus. ...
    Zum Schmusen und Fummeln bin ich bereit. Im Petting habe ich bisher wenig praktische Erfahrungen, was ich wirklich ändern möchte. Einen Penis habe ich noch nie in den Mund genommen, stelle mir das jedoch sehr aufregend vor und möchte es liebend gern einmal probieren. Die Frage ist nur: Wie können wir das den Burschen beibringen, ohne dass sie mich und Ingrid mitleidig verspotten? Was meinst du dazu, Ingrid?" "Lieber so, wie du es vorschlägst, als allein in unserem Schlafraum rumzuliegen!", plappert Ingrid mit leichter Begeisterung. Ich habe den Mut, den geilen Hengsten ihre Grenzen deutlich klar zu machen. So viel Geschick und Selbstbewusstsein habe ich und verkünde: "Lasst uns allesamt rübergehen und mit unseren Liebhabern ein ernstes Wort reden. Ich traue mir zu, sie in ihre Schranken zu verweisen, ihnen zu verwehren, mit Marion und Ingrid zu weit zu gehen oder sie zu ärgern oder gar auszulachen. Mit Handschlag müssen uns die Burschen ihr Ehrenwort geben! Andernfalls können sie uns, am besten wörtlich, am Arsch lecken! Wenn der Vorschlag gefällt, will ich gern Eure Sprecherin sein." Der Beifall gefällt mir. Doch Yvonne wendet ein: "Es wäre zwar lustig, wenn sie das Angebot, uns am Arsch zu lecken, annehmen würden. Ich würde ihnen meinen nackten Arsch hinhalten und sie beim Wort nehmen. Doch, Spaß beiseite! Wie können wir den geilen Böcken dann ohne Gesichtsverlust kundtun, dass unsere Spalten trotz alledem für sie geöffnet sind? Und was machen wir, wenn nicht alle Jungs da ...
«12...111213...»