1. Die Klassenreise


    Datum: 15.08.2018, Kategorien: Dominanter Mann,

    Abschiedskuss von Friedrich folgt, und wir beide flüstern uns etwas ebenso Nettes wie Geiles in die Ohren: "Dein kleiner Mann ist alles andere als klein. Du bist nicht <Friedrich, der Große>, sondern eher 'Friedrich mit dem Größten'!" "Danke, Ute! Und du bist für mich 'Ute, die Engste'!" Ralf klettert in mein Hochbett. "69?", fragt er wortkarg und ich antworte genauso kurz angebunden mit "Was sonst?" Über das geile, orale Vorspiel will ich, um nicht zu langweilen, keine Worte verlieren. Das Hauptspiel beginnt mit meiner Frage "Anal?", die mein Interesse daran offen legt. Statt einer Antwort greift Ralf sich die von mir bereitgelegte Tube "Flutschi", bringt mich schwungvoll in Bauchlage, hebt meinen Unterleib so weit an, bis ich kniend in Hundestellung bin, spreizt geschickt mit der linken Hand meine Hinterbacken, freut sich, dass ich ihm dabei behilflich bin. Meine kräftig herausgedrückte, faltenreiche, noch geschlossene Rosette wird ihn regelrecht anlachen. Ralf verliert keine Zeit, schmiert sie, die Rosette, ordentlich voll Gleitcreme und drückt mehrmals eine erbsengroße Menge Gleitgel aus der Tube mittig auf meinen ungeduldigen Schließmuskel, um sie mit dem Zeigefinger so tief wie möglich in das anale Bumsloch einzuführen. Schnell rollt er das bereitgelegte Kondom über seinen Lustspender und macht auch ihn mit "Flutschi" gleitfähig. "Komm‘ Ute! Heb‘ deinen Arsch an und streck‘ ihn mir entgegen!", kommandiert Ralf. Ich verbessere meine Position, knie mich breitbeiniger ...
    hin. Mit den Titten tief unten auf der Matratze das Gleichgewicht haltend und mit den Händen meine Backen weit auseinander- ziehend, präsentiere ich Ralf meinen hochgehobenen Arsch. Binnen zwei Sekunden ist Ralf mit seiner Speerspitze mittig vor meinem weichen Schließmuskel. "Das Schönste am Arschfick .....", fängt er an und ich unterbreche ihn und setze überlaut fort: ".... der Einstich!" Ralf tut es diesmal ganz langsam, drückt seinen Ständer, ohne vorher Schwung zu holen, immer stärker zwischen den fleischigen Wulst rund um meinen runzligen Anus. Es kommt mir vor, als ob sich das zur Penetration bereite Fleisch meines Schließmuskels nach innen schiebt. Hat Ralf mich absichtlich schlampig eingeölt? Es tut weh und ist trotzdem auf besondere Art und Weise interessant und aufregend. Ich warte auf den Durchbruch, warte auf den Moment, wenn der enge Verschluss mit einem Ruck nachgeben wird und Ralf über den Hintereingang in meinen begierigen Körper bis zum Hoden-Anschlag eindringt. Dieses kurze Warten schürt meine Lust, lässt mich Gegendruck meines Hinterns auf seinen Schwanz ausüben. Es ist eine ähnliche Situation, wie das Warten mit verbundenen Augen auf den nächsten Schlag beim erotischen Schinkenklopfen. Logisch, dass Ralf sich nicht umsonst anstrengt. Tief dringt er energisch in die braune Höhle ein, nachdem der Schließwulst seinen Widerstand aufgegeben hat. Ich kenne Ralf: Wenn er mir derart langsam seinen Steifen einfährt, dann geht es nicht mit satten Fickbewegungen weiter. ...
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