1. Mein Bruder, mein Lehrmeister 2. Teil


    Datum: 15.08.2018, Kategorien: Erstes Mal, Schwule Männer,

    Schwanzspitze an meinem Loch spürte. Sofort drückte er gegen meinen Muskel, konnte jedoch noch nicht eindringen. Anscheinend war es doch nicht so einfach, wie wir es uns wohl beide gedacht hatten. Doch aufgeben wollte keiner von uns beiden. Denn auch mein Schwanz stand mir noch eisenhart von meinem Körper ab und lag auf meiner festen Bauchdecke und verströmte dort schon wieder Vorsaft, der sonst nicht so reichlich bei mir strömte. Mein Bruder sagte, dass ich mich möglichst entspannen sollte und drücken müsste, so als ob ich auf Toilette wäre. Ich tat wie er mir gesagt hatte und versuchte mich möglichst zu entspannen. Und tatsächlich verschwand auf einmal seine dicke Eichel in meinem engen Loch. Der Schmerz durchzuckte mich und mein Schwanz fiel mir zusammen. Ich schrie auf und mein Bruder zog seinen dicken Prügel nochmal aus meinem Loch. Ich dachte es zerreißt mir mein Loch, als er seine dicke Kuppe, die dicker ist, als sein übriger Schwanz, durch mein Loch gedrückt hatte. Mein Loch brannte und war den Tränen nahe. Mein Bruder schmierte mir noch etwas von der Creme auf mein Loch und auch seinen harten Prügel versorgte er noch Mal mit derselben. Nun legte er sich auf den Rücken und hielt seinen Schwanz nach oben. Ich verstand sofort und wollte wenigstens noch einen Versuch unternehmen, seinen Schwanz in mein Loch aufzunehmen. So schnell wolle ich doch nicht aufgeben. Mein Bruder ermunterte mich, dass es schon passen würde, wenn ich selber bestimmen könnte, wie schnell und ...
    wie tief er in mich eindringen könne. Ich ging über ihn in Stellung und brachte meinen kleinen Hintern in Position. Ich hockte mich über seinen Schwanz, den er nach oben hielt und griff zwischen meinen Beinen hindurch nach hinten und hielt mir seine Schwanzspitze vor mein brennendes Loch. Ich spürte wieder seine Spitze und hielt nun die Luft an, als ich mich langsam absenkte. Schon spannte der Prügel meines Bruders meinen Muskel, doch nun drückte ich weiter nach. Es lag an mir, wie es weiter gehen sollte, denn mein Bruder hielt ganz still. Schon war die Kuppe wieder in mir eingedrungen und es tat wieder höllisch weh. Doch ich wollte jetzt selber, dass mein Bruder mit seinem fetten Schwanz in meinen knackigen Hintern eindringt. Ich biss mir auf die Lippen, um mich von dem Schmerz an meinem Loch abzulenken und tatsächlich konnte ich mich schon bald weiter runter gleiten lassen. Nachdem die fette Kuppe meinen Ring passiert hatte, flutschte er mit den gesamten 21 Zentimetern nach. Er schrie kurz auf, nachdem ich mich das letzte Stück seines Prügels einfach fallen gelassen hatte, dass ich seine dicken Eier doch heftig einquetschte. Zudem spürte ich sein Schamhaar an meinem blanken Po kitzeln. Solch ein Gefühl ist das also, wenn man einen Prügel in seinen Hintern geschoben bekommt. Nachdem der Anstich doch etwas schmerzhaft war, konnte ich mein Loch langsam entspannen, als ich mich selber auf seine Prügel gepfählt hatte. Langsam ließ der Schmerz nach und es blieb nur ein Gefühl des ...