1. Anna Teil 03


    Datum: 15.08.2018, Kategorien: Fetisch,

    Da wir ja erst im Morgengrauen eingeschlafen waren und doch beide einen leichten Schwips hatten, wachten wir erst gegen Mittag durch die schier unendliche Hitze die durch die offene Terrassentür ins Schlafzimmer strömte, beide so ziemlich gleichzeitig auf. Ich drehte mich zu Anna hin und hauchte ihr einen Guten Morgen Kuss auf die Wangen. Sie sah einfach köstlich aus mit ihren total zerzausten, langen, schwarzen Haaren und in ihren Augen konnte ich etwas Raubtierartiges feststellen, was mich total faszinierte. "Hast du gut geschlafen?", als ich sah wie ihre Lippen diese Worte formten, wurde ich bereits wieder total geil auf sie und hätte ihr am liebsten meine Zunge reingeschoben, aber den Geschmack wollte ich ihr dann doch nicht antun und so bestätigte ich ihr, das ich mich total gut fühle und wunderbar in ihrem Gummibett geschlafen hätte. Mit den Worten"ich zaubere uns schnell ein Frühstück", sprang sie plötzlich aus dem Bett und als ich sie so nackt heraushüpfen sah, überlegte ich mir was es denn nun wäre? Ein Panther, Tiger, Löwe, denn auch ihre Bewegungen hatten etwas Raubtierartiges an sich. Ich konnte nicht verstehen, wie man nach so einer Nacht so putzmunter aus dem Bett springen kann. Nach einer viertel Stunde roch ich den herrlichen Kaffeeduft, der mich endlich auch dazu bewegte diese schöne Stätte zu verlassen. Bafuß, ohne das sie mich bemerkte, ging ich in die Küche und als ich sie so nackt stehen sah, meldete sich mein Schwanz bereits wieder. Es war auch ein ...
    zu geiler Anblick: Ihre unverschämt langen Beine hatte sie leicht auseinandergestellt sodaß ihr knackiger Arsch gut zur Geltung kam. Ob sie mich wirklich nicht bemerkte? Auf jeden Fall ging ich zu ihr und umfasste von hinten ihre Taille und rieb meinen Körper an ihrem. Natürlich fühlte sie meinen halbsteifen Schwanz an ihrem Hintern und wackelte ziemlich aufreizend damit. Das war zu viel für mein Teil und ruckartig stellte sich meine Latte auf. Ich fuhr damit zwischen ihre Schenkel und merkte, das ihre Fotze bereits total nass war. Sie schob ihr Becken plötzlich etwas nach vorn und schon war mein Schwanz in ihrer Fotze verschwunden. "Bitte Liebling, bleib erst mal so und ficke mich ganz langsam ja?" Diese Bitte konnte ich ihr natürlich schlecht abschlagen und so blieb ich ruhig stehen. Nur einen Augenblick später merkte ich was los war: Sie pisste hemmungslos auf den Küchenboden und schrie gleichzeitig das ich sie jetzt hart ficken solle. So gut das im Stehen ging pumpte ich ihr meinen Schwanz in ihre pissende Fotze und ich spürte wie ihr geiler, warmer Sekt an meinen Beinen runter lief. Auch sie war sofort besudelt und wir standen beide fickend in ihrer Pisslache. Das konnte ich natürlich nicht so belassen und hörte abrupt mit dem ficken auf. "Was ist du Scheusal", bekam ich so gleich zur Antwort. Ich sagte ihr das ich mich nur einen Augenblick konzentrieren müsse. Gut, das ich Übung darin habe mit steifem Schwanz zu pissen, denn plötzlich schoss auch aus mir meine geile ...
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