1. MÄDCHEN


    Datum: 15.08.2018, Kategorien: Reif,

    gemeinsam mit ihrer Freundin einzureiben. Mit einem beherzten kräftigen Griff drückte Minaki Susi in die Knie und drückte ihr ihre Spalte ins Gesicht. "Leck mich!" befahl sie mit heller aber auch sehr eindeutiger Stimme. Es war sofort deutlich, wer hier das Sagen hatte. Doch Susi war bereits so angestachelt, sie kam der Aufforderung ohne zu zögern nach. Mehr noch, sich krallte und vergrub sich regelrecht in Minakis Schritt, die selber alsbald vernehmlich zu stöhnen begann und an deren zitternden Knien man erkannte, welch Mühe sie hatte, sich auf den Beinen zu halten. Ich konnte mir ein Grinsen nicht verkneifen. Susi schien mit Ihrer Zunge gut umgehen zu können. Die Substanzen die dem Öl beigemischt waren, welche es auch immer sein mochten, verfehlten auch bei mir ihre Wirkung nicht. Glitschige Körper, gierige Hände, pralle Brüste die über all zu sein schienen brachten mein Blut zum kochen. Meine Hände suchten gierig nach den geilen Spalten der kleinen Japanerinnen, doch diese entwanden sich mir immer wieder geschickt und stachelten mich damit nur noch mehr an. Immer größer wurde mein Verlangen. Massierende Hände trieben mich bis kurz vor die Explosion, nur um mit geübtem Griff in die Leiste alle Träume nach baldiger Erlösung zunichte zu machen. Die Griffe der Mädels schmerzten jedes mal stechend, doch an einen Höhepunkt war minutenlang nicht mehr zu denken. Doch trotzdem flaute mein Geilheit nicht ab. Mein Schwanz blieb zum bersten gespannt. Mit diesen kleinen Tricks hätte ...
    ich ein Rudel läufiger Hündinnen beglücken können, ohne selber auch nur ein mal zum Ziel zu gelangen. Minaki und Susi lagen inzwischen sich gegenseitig ihre Spalten leckend und befummelnd aufeinander. Ihre Finger und Hände schienen überall gleichzeitig zu sein, auf den Brüsten, zwischen den Beinen und tief zwischen durch die Massage glänzend hervortretenden Lippen vergraben. Als Minaki gerade heftig unter Susis Zungenspielen zu zucken begann konnte sie ihre Anspannung und Neugier nicht mehr bändigen und riss sich den Seidenschal herunter. Ein stutzender Blick, dann richtete sich Susis etwas auf und betrachtete das unter ihr liegende lebende Kunstwerk. "Wow!" staunte Susi als sie das ganze Ausmaß des Tattoos erkannt hatte und widmete sich sogleich wieder Minakis Spalte, nun noch intensiver als zuvor. Der Anblick schien ihr ein zusätzlicher Kick zu sein. Meine Hände spielten intensiv mit den Spalten der beiden kleinen Huren, und wie als hätte ich Minaki angesprochen drehte sie sich zu uns um. "Nimm Dir was du willst!" sprach sie zu mir und ihre Aufforderung war zugleich eine Frage, denn ich wußte, sie würde das gleiche tun wollen. Ich drehte die kleinere der beiden Japanerinnen auf den Bauch und schob ihr ein paar der Kissen unter ihre Hüfte, dabei achtete ich darauf sie so zu drappieren, daß Susi genau würde beobachten können, was ich mit ihr tat. Ohne langes Vorspiel stieß ich der Kleinen meinen Schwanz mit aller Härte in ihren Anus. Keuchend entwich ihr die Luft aus den Lungen ...