1. MÄDCHEN


    Datum: 15.08.2018, Kategorien: Reif,

    gut erkennen. Kleine Hände machten sich derweil an den Knöpfen meines Hemdes zu schaffen. Das leise Rauschen eines Reißverschlusses klang durch den Raum und mit gekonnten Bewegungen enthüllte Minaki den hochgewachsenen Körper vor ihr. Wie eine federleichte Schlange umstreifte zarte Seide Susis Körper. Doch auch Minaki wollte nicht zu kurz kommen. Schnell hatte sich das andere Mädchen aus ihrem Kimono geschält und begann nun ihrerseits den Körper ihrer Meisterin zu verwöhnen. Zunächst massierte sie ihr den Nacken und küsste ihr vorsichtig den Hals, dann sprach sie leise unterwürfig ein paar Worte japanisch zu Minaki, wobei sie sich tief vor ihrer Herrin verneigte. Minaki nickte nur kurz, für das andere Mädchen scheinbar ein Zeichen der Erlaubnis. Vorsichtig öffnete sie Minakis Kimono, und ich wusste was gleich zum Vorschein kommen würde und doch freute ich mich darauf, diesen Anblick wieder genießen zu dürfen. Raschelnd fiel auch Minakis Kimono zu Boden und zum Vorschein kam 'Dragon Minaki', wie sie in Insiderkreisen genannt wurde. Minakis ganzer Körper war die Grundlage für ein gigantisches Tattoo. Ein asiatisches Drachenmotiv auf der Rückseite ihrer Unterschenkel beginnend zog sich über ihren gesamten Körper sowohl über den Rücken, als auch über ihre Vorderseite. Ich hatte diesen Anblick schon einige Male genießen dürfen, doch trotzdem war es immer wieder ein besonderer Augenschmaus. Das andere Mädchen saß nun ihr den Rücken zugewandt hinter Minaki. Mit bewundernswerter ...
    Gelenkigkeit legte sie ihren Kopf in den Nacken und steckte ihren Kopf zwischen Minakis Schenkel, die diese ein wenig spreizte um ihr einen besseren Zugang zu gewähren. Leise schmatzende Geräusche verrieten, an welcher Stelle sich die Zunge der Dienerin gerade labte. Minaki hatte Susis ihren BH abgenommen und nuckelte hingebungsvoll an den kleinen braunen Nippeln meiner Kleinen, während ihre Hände und Finger zärtlich mit denen von Susi rangen. Susi konnte ihre Erregung nicht mehr verheimlichen, ihr heftiger Atem war aus allem herauszuhören. Minaki ging einen Schritt zurück und zog dabei Susi mit sich. Nun war es an ihrer Untergebenen die Spalte von Susi zu lecken. Bei der ersten Berührung, als ihr Slip beiseite geschoben wurde, zuckte Susi leicht zusammen, doch als die Zunge ihrem ersten leichten Zurückweichen folgte gab sie sich hin. Minaki trat einen Schritt zurück und zog Susis Slip nach unten und hielt sie als sie aus ihm herausstieg, damit Susi, die nicht sah, wo sie hintrat nicht ins Stolpern geriet. Ich spürte ein Zerren an meiner Hose. Der Anblick der drei Grazien hatte mich meine eigene Behandlung fast vergessen lassen. Minaki nahm sich eine der kleinen Schalen vom Tisch und tauchte eine Hand hinein. Mit ölig glänzender Hand begann sie Susi einzureiben. Schon bald glänzte Susi am gesamten Körper wie ein Werkstück nach einem Ölbad. Mit einer Handbewegung scheuchte Minaki ihre Dienerin bei Seite, die die Gelegenheit nutzte und mit einer weiteren Schale in der Hand mich ...
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