1. Meine Geschite mit Stephi


    Datum: 15.08.2018, Kategorien: Erstes Mal,

    „Ich genieß es immer noch, wenn ich auf deine vollgespritzten Titten schaue&#034 antwortete ich. Sie senkte leicht ihren Blick, hob ihn aber wieder und schaute mich an. &#034Und was passiert als nächstes?&#034:&#034Das lasse mal meine Sorge sein&#034 sagte ich und sah ihr tief in die Augen... Stephanie wusste meinen Blick nicht ganz zu deuten, sagte aber nichts und beließ es bei einem zustimmenden Nicken. Unser Abend im Bistro neigte sich dem Ende zu und ich bedeutete dem Kellner zahlen zu wollen. Er nickte kurz, machte die Rechnung fertig und kam zu unserem Tisch. &#034War alles zu ihrer Zufriedenheit?&#034 fragte er mich. „selbstverständlich. Es hat uns sehr gut gefallen und der Nachtisch war perfekt“. Er lächelte leicht und schaute noch einmal auf Stephanies vollgespritzten Brüste. Ich zahlte und sagte mit einem Lächeln &#034Bis zum nächsten Mal“. „Sehr gerne&#034 lautete seine Antwort. Wir standen auf, verließen das Bistro und trafen auf einen herrlichen Sommerabend. Die Sonne stand noch tief am Himmel und 26 Grad ließ sich dieser Abend perfekt genießen. &#034Und jetzt?&#034 hörte ich Stephanie hinter mir fragen. &#034Lass uns ein wenig durch die Stadt bummeln“, entgegnete ich. „Aber erst will ich einen Kuss von dir&#034. Ich legte ihr beide Hände auf ihre wohlgeformten Hüften mich zu und bemerkte ihren schweren Atem. Nach dem Bistroerlebnis hatte sie wohl schon lange darauf gewartet, mich auch endlich zu spüren. Wir schauten uns an, meine Hände wanderten leicht über ...
    ihren perfekten Körper und unsere Gesichter näherten sich. Stephanie hatte schon voller Erregung ihren Mund leicht geöffnet und endlich beengten sich unsere Lippen. Wir versunken mitten auf dem Bürgersteig in eine Welt aus Lust und Leidenschaft, als unsere Zungen miteinander spielten. Mal zärtlich, mal leidenschaftlich, mal hemmungslos wild. Meine Hände spielten mit ihrem festen Arsch und sie genoss es mit einem leichten Stöhnen. Nach einiger Zeit ließen wir voneinander ab und unsere Blicke sprachen Bände. Lange durch die Stadt bummeln war nicht. Wir wollten beide nur noch vögeln. Wortlos schlugen wir den Weg in die Richtung meiner Wohnung ein, als mir ein Gedanke durch den Kopf schoss. Der kürzeste Weg nach Hause führte durch einen Park, in dem um diese Uhrzeit nicht mehr viele Leute unterwegs waren. Ich kannte dort eine Stelle in den Büschen, die nicht vom Hauptweg eingesehen werden konnte und bis nach Hause wollte ich auch nicht warten. Dort könnten wir uns dann bis in den Morgen Zeit füreinander nehmen. Stephanie ahnte nichts von meinem Vorhaben und als wir die Stelle erreichten, zog ich sie wortlos ins Gebüsch, lehnte sie mit dem Rücken zu mir an einen Baum und zog ihr Kleid hoch. In meiner Hose tobte es. Mein Schwanz machte sich heftig bemerkbar und drückte gegen meine Jeans. Stephanie reckte mir bereits ihren Arsch entgegen und meine Finger massierten ihre nasse Spalte. Aufstöhnend vor Lust bewegte sie sich rhythmisch mit meinem Daumen, der immer wieder heftig zustieß. Ich ...
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