1. Meine Geschite mit Stephi


    Datum: 15.08.2018, Kategorien: Erstes Mal,

    Es war mal wieder einer dieser Tage, an dem man am besten nicht aufgestanden wäre. Ein total verrückter Tag mit nervigen Kunden lag hinter mir und ich freute mich auf einen gemütlichen Abend auf der Couch. Nachdem ich meine Wohnung betreten hatte, ging mein flüchtiger Blick zu meinem Anrufbeantworter, der vor sich hin blinkte. Neugierig drückte ich auf die Wiedergabetaste und als ich Stephanies Stimme hörte, war ich im ersten Moment ein wenig verblüfft. Wir hatten uns vor einiger Zeit im Internet kennengelernt, ein paar Mal telefoniert aber es kam nie zu einem Treffen. Ihre Stimme zu hören war wie eine Wohltat, aber das Angebot, was sie mir machte, klang verlockend. Sie hatte vor, in einem netten Bistro, was gar nicht weit entfernt war, etwas mit mir zu essen und einen netten Abend zu verbringen. Ich rief sie an und machte eine Uhrzeit aus. Als Treffpunkt machten wir den Bahnhof aus, da das Bistro von dort aus in kurzer Zeit zu erreichen war. Ich sprang schnell unter die Dusche und stellte fest, dass ich doch schon ein wenig länger versäumt hatte, mich zu rasieren. Gründlich trug ich das Rasiergel auf die Schamhaare auf und begann vorsichtig, mit der Klinge die Haare zu entfernen. Schon bei der ersten Berührung regte sich mein Schwanz, und als die Rasur sich auf meine Eier ausweitete, schoss mir das Blut richtig in die Adern. Stephanie kannte ich bis jetzt nur von Bildern, die wir getauscht hatten, aber als ich beim Rasieren an sie dachte, hatte ich ihre wundervolle ...
    Figur vor Augen. Ein bildhübsches Gesicht, pralle Brüste und einen Arsch wie gemalt. Ich musste an mich halten, um meinen Schwanz bei den Gedanken nicht zu wichsen, duschte mich ab und machte mich fertig. Pünktlich zur vereinbarten Uhrzeit stand ich am Bahnhof aber von Stephanie keine Spur. Nach 10 Minuten des Wartens schaute ich mich ein wenig genauer nach ihr um und entdeckte sie an einem Laden der auf der Außenverkaufsfläche Modeschmuck verkaufte. Offenbar interessierte sie sich mit voller Aufmerksamkeit für eine Perlenkette, die, das musste selbst ich zugeben, ein Traum von einer Kette war. Die perlen waren nicht rund wie üblich, sondern der Natur nachempfunden. Jede Perle sah anders aus, mal länglich, mal dicker, mal kleiner. Ich sprach sie an und merkte, dass sie ein wenig erschrak. „Sorry, ich hab die Uhrzeit völlig vergessen“, sagte sie. „Macht nichts“, entgegnete ich mit einem Grinsen, „dafür hast du ja ein schönes Accessoire für heute Abend gefunden. Kauf es dir doch und lass uns los“. Wir begrüßten uns mit einer freudigen Umarmung und mit einem Kuss auf die Wange und plauderten noch ein wenig über den Rest der Ware, die an dem Ständer hing. Nach einem kurzen Gang zur Kasse hatte sie das Objekt der weiblichen Begierde auch schon angelegt. Ich musterte sie schon die ganze Zeit und musste sagen, sie sah einfach hinreißend aus. Ihren fabelhaften Körper hatte sie in ein luftiges Sommerkleid gehüllt, der ihre heißen Rundungen so richtig zur Geltung brachte. Ihr recht ...
«1234...18»