1. Internat 2150


    Datum: 14.08.2018, Kategorien: BDSM,

    verschränkten Armen vor die Klasse." Jens versucht zu protestieren doch sobald er ihren tadelnden Blick sieht, verstummt er. Zögernd beginnen sie, sich auszuziehen. Frau Berger holt eine Schablone von einer nackten Frau in Lebensgrösse hervor. "Schon zwanzig Jahren führe ich dieses Quiz mit meinen Klassen durch, und noch nie war ich genötigt, eine Mann-Schablone hervorzuholen. Ich habe auch gar keine! Das würde auch meinen Raum ziemlich verunstalten." Die Frauen kichern und die Männer stehen verdattert und mit roten Köpfen nackt vor der Klasse. Die Lehrerin holte einen Stock hervor. "Ihr seht nun zu meiner linken zwei nackte Vertreter des unterlegenen Geschlechts Mann. Gegenübergestellt seht ihr eine schematisch dargestellte Frau. Die äusserlichen Geschlechtsmerkmale sind schmale Schultern, Brüste, breite Hüften und Schamlippen. Die Schamlippen haben die Funktion, die inneren Geschlechtsorgane zu schützen. Die inneren Geschlechtsorgane sind: Vagina, Gebärmutter, Eileiter und Eierstöcke. Die Ästhetik des Frauenkörpers ist legendär: Die geschwungenen Hüfte und runden Brüste ergeben ein sehr harmonisches Bild, über das schon manche Dichter geträumt haben." Dabei fuhr sie mit dem Stock über den geschwungenen Rand der Schablone. Nun zog Frau Berger den Stock in Richtung von Jens. "Beim Mann sucht man derartige Ästhetik vergeblich. Männer sind deutlich kantiger. Wir sehen hier bei Jens relativ breite Schultern. Im Vergleich zu den runden Hüften der Frau hat Jens hier eher ...
    gerade und schmale Hüften." Dabei führte sie den Stock an seinen Hüften entlang. Dann zeigte sie auf sein Gemächt: "Dieser Anhang ist das primäre Geschlechtsorgan der Männer. Es nennt sich der Penis, oder wie man Aufgrund der Abmessungen auch sagen könnte: Schwänzchen." Die Frauen beginnen bei dem Wort zu kickern. "Hinter dem Penis ist der Hodensack, welcher die Hoden enthält. Die Hoden sind das Gegenstück zu den Eierstöcken und hängen lose im Hodensack herum. Sie sind sehr empfindlich auf Temperaturschwankungen und auf Druckausübung. Die Geschlechtsorgane des Mannes sind sehr exponiert, während die reproduktiven Organe der Frau sicher im Körperinneren verborgen sind." Die Lehrerin zeigt mit dem Stock auf Jens Penis. Beide jungen Männer waren unbeschnitten. In dieser Zeit hat die Beschneidung einen neuen symbolischen Wert erlangt. "Diese beiden Männer sind noch unbeschnitten. Üblicherweise lassen sich Männer beschneiden, um sich der weiblichen Gesellschaft unterzuordnen. Ohne diese physische Unterwerfungserklärung können Männer keinen Beruf finden. Männer haben ein Führungszeugnis, das ausweist, ob sie den Frauen gegenüber folgsam und respektvoll sind. Wie ihr wisst, könnt ihr Frauen die Jungs bei mir melden, falls sie sich nicht benehmen. Auch im Sexualleben akzeptieren Frauen nur unterwürfige Männer. Frauen haben das Recht, beim Sex oben zu sein. Das symbolisiert, dass die Gebärmutter über dem Penis ist und damit auch die Frau über dem Mann." Frau Berger erklärt den ...
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