1. Internat 2150


    Datum: 14.08.2018, Kategorien: BDSM,

    Jens ist einer der rund 330 Schüler, die das Internat von Zürich besuchen. Von diesen Schülern sind 300 weiblich und 30 männlich. Wir befinden uns im Jahr 2150 und zu der Zeit ist dies beileibe keine ungewöhnliche Schülerverteilung. Die Gesellschaft hat sich grundlegend verändert. Männer machen nur noch 20% der Gesamtbevölkerung aus. Zum einen ist das Y-Chromosom weiter degeneriert und nur noch 30% der natürlichen gezeugten Kinder ist männlich. Zum anderen können sich Frauen nun dank einer technischen Erfindung mit anderen Frauen fortpflanzen. Männer spielen in der Gesellschaft nur noch eine untergeornete Rolle. Fast alle Machtpositionen sind durch Frauen besetzt und die Mentalität der Menschheit hat sich gewandelt. Seit 2080 hat es keinen Krieg mehr gegeben. Jens und seine zwei Kameraden Boris und Sven sitzen mit 20 Frauen im Biologie-Unterricht. Die Jungen sind 20 Jahre alt und die Frauen 18. Die Lehrerin, Frau Berger lehrt gerade die Überlegenheit des weiblichen Geschlechts über das männliche. "Die Frau hat zwei X-Chromosome und der Mann hat ein X- und ein Y-Chromosom. Das Y-Chromosom ist ein deutlicher Nachteil für die Männer. Es ist ein degeneriertes X-Chromosom und hat nur 79 Gene im Vergleich zu 2000 Genen beim X-Chromosom. Das Y-Chromosom stellt praktisch nur die geschlechtsbestimmenden Gene. Da Männer nur ein X-Chromosom haben, erkranken sie häufiger an Farbblindheit und kriegen eine Glatze. Jens, was denkst du, warum Mädchen nach dem Kindergarten an die Schule ...
    geschickt werden, während die Knaben eine zweijährige Pause einlegen?" "Ich wurde zu den Pfadfindern geschickt, um Fähigkeiten in der Wildnis zu erlernen." "Der wirkliche Grund ist, dass Mädchen schneller reif werden als Jungs. Den Jungs werden zwei Jahre eingeräumt, damit sie beim auf Mädchen ausgerichteten Unterricht noch nachkommen. Gemäss Verfassung sind Frauen schon mit 16 erwachsen, Männer hingegen erst mit 18 Jahren. Das X-Chromosom bestimmt wesentliche Teile der Intelligenz, welche ein Mann nur von seiner Mutter erben kann. Männer haben nur etwa einen IQ von 90, Frauen 105." Die Lehrerin sieht zu den Männern hinüber, welche ziemlich ernst dreinschauen. "Jens, was denkst du zu der Aussage betreffend der Intelligenz?" "Nun ich bezweifle, das diese Zahlen stimmen. Ich kann mir nicht vorstellen, dass Frauen so viel intelligenter sein sollen. Ich denke, dass ich mindestens einen gleich hohen IQ habe wie der Frauendurchschnitt." Die Frauen beginnen zu kichern. "Ich dachte mir schon, dass du dich so einschätzt. Das ist ein typisches Beispiel für die männliche Selbstüberschätzung. Nun, wir sollten dich wieder auf den Boden der Tatsachen bringen. Wir spielen nun das Geschlechter-Quiz. Ich möchte an einem praktischen Beispiel zeigen, dass Männer den Frauen generell unterlegen sind. Samantha, Jens und Boris - kommt bitte nach vorn." Bei diesen Worten zucken die Jungs zusammen. Von älteren Kumpanen haben sie erfahren, dass die Jungs bei diesem Quiz "auf die Welt" kommen würden. "Beide ...
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