1. Der Hochschulprofessor Teil 13


    Datum: 14.08.2018, Kategorien: BDSM,

    dann gilt das Gleiche. Natürlich in begrenzter Zeit, ich würde sagen 2 Minuten. Rein theoretisch kann er bei einem Melken bereits um 2 Stufen hochgestellt werden. Wir müssen leider die Grenze von 10 beachten, denn bei höheren Stärken kann es zu bleibenden Schäden kommen und das will die Clubleitung noch nicht. Aber, wenn er ein paar Mal Pech hat, kann es durchaus sein dass er die 10 erreicht. Ich würde sie alle bitten, auch wenn sie es an der Anzeige der Waage sehen, dem Professor kein Zeichen zu geben ob er bereits die verlangte Menge gepisst hat. Dadurch wird er sich freiwillig Mühe geben so viel wie möglich zu pissen. Genauso wenig sollten wir ihn erkennen lassen wie lange er schon gemolken wird. Dadurch bleibt ihm nichts anderes übrig als sein Spritzen so lange wie möglich zu unterdrücke. Das wird lustige Bilder geben, wie er sich quält. Außerdem, medikamentenbedingt, wird die Spermamenge größer je länger er sich zurückhält". Er wandte sich wieder zu mir und entfernte die Elektroden. Dann schob er eine Manschette über meinen Schwanz. Irgendwie ließ er Luft in die Manschette, denn ich hörte ein leises Zischen, und die Manschette umspannte meinen nun fast ganz angeschwollenen Schwanz. Mir trat Schweiß auf die Stirn, denn schon jetzt spürte ich eine immense Erregung und hatte keine Ahnung wie ich das Spritzen so lange zurück halten sollte. Dann spürte ich wie etwas Festes um meinen Sack geschnürt wurde. Dr. Arnold stand auf und sagte zufrieden, „fertig. Sind sie bereit Herr ...
    Professor?" Natürlich konnte ich nicht antworten, und fühlte mich noch elender als mich alle 4 jetzt umringten und der Dr. auf einen Knopf drückte. Es durchzuckte mich wie ein Blitzstrahl. Die Elektrode in meinem Arsch begann kräftig zu vibrieren und dazu noch leicht hoch und runter zu rucken, mein Sack wurde intervallartig kräftig gezogen und die Manschette begann kräftig zu melken. Ich hätte schon nach wenigen Sekunden spritzen können. Verzweifelt zappelte ich im Stuhl während mir der Schweiß in Strömen von der Stirn lief. Oh Gott, wie sollte ich das nur aushalten. Während ich verzweifelt kämpfte bekam ich nebenbei mit wie eine große gebogene Glasschale, damit ja nichts daneben gehen konnte, unter meinen Schwanz geschoben wurde. Dann sahen mir nur alle aufmerksam zu. Irgendjemand, ich bekam nicht mit wer, kniff mir kräftig in die Titten und flüsterte mir ins Ohr, „konzentrieren, Herr Professor. Wir wollen eine kräftige Ladung sehen, also bloß nicht zu früh spritzen". Ich begann zu winseln was man deutlich hören konnte. Nach einer gefühlten Stunde, mir war schon klar dass dies leider nicht real war, spürte ich den Saft hochschießen. Ich konnte nicht mehr. Mit lautem Grunzen und Röcheln, mehr war mir nicht möglich, spritzte ich eine gewaltige Ladung in die Glasschale. Die Geräte wurden erst abgeschaltet als wirklich nichts mehr kam. Jemand säuberte mein Gesicht vom Schweiß die Manschette wurde von meinem Schwanz gezogen und der Sackspanner entfernt. Dr. Arnold stand neben mir ...
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