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Der Hochschulprofessor Teil 13
Datum: 14.08.2018, Kategorien: BDSM,
Geringste machen konnte. Jetzt brachten sie eine Glasschüssel herein in der Form eines öffentlichen Urinals. Aber aus purem Glas also völlig durchsichtig. Am Ende war es offen und eine Art Trichter war zu sehen. Man öffnete gewaltsam meinen Mund, schob den Trichter in meinen Mund und befestigte das Becken am Stuhl. Erneut betrachteten alle das Bild. Der Trichter zwang mich meinen Mund weit zu öffnen, reichte aber nur ein kurzes Stück in den Mund, so dass ich durchaus in der Lage war eingeflößte Flüssigkeiten auszusperren und nicht zu schlucken. Zum zwangsweisen Schlucken hätte man den Trichter tiefer reinschieben müssen. So richtig verstand ich den Sinn noch nicht. Im Übrigen war ich völlig hilflos gefesselt und musste ALLES ertragen was man mit mir anstellte. Dr. Arnold gab nun eine Erklärung ab, „sie werden als menschliches Pissbecken benutzt. Alles was in dieses Becken kommt läuft in ihren Mund. Sie müssen natürlich nicht schlucken, das werden sie schon gemerkt haben. Aber wenn sie nicht schlucken werden wir mit kleinen Elektroschocks nachhelfen". Er rollte ein kleines Pult heran. Dann wurde eine große Klammer um eins meiner Eier geklemmt die Vorhaut zurück gezogen und eine zweite Klammer direkt um die Eichel. Er fuhr fort, „die Pluselektrode steckt in ihrem Arsch, die beiden Minuspole habe ich gerade angelegt". Er zeigte auf das Pult. „Ich kann die Stufen eins bis dreizehn festlegen mit dem sie einen Stromstoß bekommen. Um es zu mal zu zeigen habe ich die Stärke 2 ...