1. 03 Die Lippen der Kreolinnen 11-18


    Datum: 13.08.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    Verehren war zwar auch bei den anderen Schwestern ganz genau so. Bei seiner Corazon hatte er aber immer das Gefühl, dass sie wegen ihrer besonderen Verletzlichkeit immer auch seine ganz besonders intensive Sorge und Liebe brauchte. Und er enttäuschte sie nie; auch nicht seine anderen beiden Frauen, Maricel und Yannina, von denen man noch mehr hören wird, und die ihn natürlich auch nicht. Sicher, Corazon und Maricel wollten wirken, und sie wussten um ihre Wirkung. Schließlich waren sie beide nicht mehr die Jüngsten, sahen aber beide wie 30 aus. Das genossen sie und amüsierten sich gemeinsam stundenlang über die Reaktionen der Männer. Das Thema Heirat und Kinder hatten sie fast abgehakt. Trotzdem ließen sie keine Gelegenheit aus, mit ihren blitzenden, großen, dunklen Augen diese Spezies verrückt zu machen. Ficken wollten alle Männer möglichst schnell diese so viel Leidenschaft, Geilheit und glühende Hitze ausstrahlenden Körper, denen man schon auf 50 Meter ansah, was sie vor allem mit ihren etwas wulstigeren Lippen, Brüsten und im breiten Becken für einen Glutofen in sich hatten. Die beiden und ihre Schwestern waren Frauen, die jedem Mann den Atem nahmen. Es waren eben richtige Rassestuten. Zum Heiraten war da allerdings nach ihrer eigenen Einschätzung auch nicht annähernd einer dabei. Corazon und alle ihre Schwestern hatten eine ungewöhnlich intensive, charismatische Ausstrahlung. Immer war auf ihren Lippen ein herzliches, geheimnisvolles Lächeln. Und bis auf ein paar ältere ...
    Giftspritzen, die sich, wie andernorts kurz geschildert, übergangen fühlten, mochten sie alle in der Klinik sehr, sehr gerne und wussten sie als liebe Kolleginnen und Vorgesetzte besonders zu schätzen. 12. Maricel ist schrecklich eifersüchtig ________________________________________________ Während Corazon sich Wolfgang leidenschaftlich stundenlang hingab, saß Maricel in ihrem Appartement und führte Selbstgespräche. Tränen der Wut wechselten mit wehmütigem Schluchzen. Aufgeregt sprang sie immer wieder auf und ging hin und her. Nervös qualmte sie eine Zigarette nach der anderen und schaute zu seinem Auto aus dem Fenster. So ging das an diesem Samstag und in den folgenden Tagen und Monaten manchmal über sechs Stunden. Sie war nicht fähig, etwas zu tun. Gefragt, was während dieser Stunden im eingeschalteten Fernseher gelaufen war, hätte sie sicher das zur Antwort gegeben, was sie jede Sekunde vor Augen hatte, nämlich wie Wolfgang im Zimmer daneben auf Corazon lag und sie fickte, wie deren Bett immer wieder etwas quietschte und Corazon manchmal geil auflachte. Maricel versäumte keine Gelegenheit, die beiden zu stören. Mehrfach klopfte sie abends an Corazons Tür, weil sie irgend einen banalen Grund hatte oder eine Kleinigkeit brauchte. Jedes Mal stand Corazon nackt hinter der Türe und es war ganz offensichtlich, dass die beiden immer bald nach Wolfgangs Kommen im Schafzimmer verschwanden. Und dort ging es jedes Mal sofort rund. Maricel hörte alles in ihrem Zimmer. Diese Geräusche ...
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