1. 03 Die Lippen der Kreolinnen 11-18


    Datum: 13.08.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    verschiedenen Männern. In unserem Dorf waren doch welche, bei denen fast alle je 7-10 Kinder einen anderen Vater hatten. Das ginge natürlich niemals, auch wenn ich nichts dagegen hätte. Obwohl, ficken dürfte er sie wie er wollte. Nur beim Schwängern würde ich mir die Entscheidung vorbehalten, zumindest unter den Frauen. Dem Mann darf man ja keine Vorschriften machen, gell. Das würde ich genau so machen, wie die Erstfrau in einem Harem. Zuerst kämen die Jungen, die ich ihm schenke, seine Stammhalter. Wenn ich ihm die geboren hab, dürfte er auch die anderen schwängern. Quatsch, das ließe sich gar nicht verhindern. Das darf er natürlich jetzt noch nicht wissen, erfährt er noch früh genug, wenn wir auf die Insel kommen. Darfst also nichts sagen, sonst denkt er, er kann jetzt auch gleich in sieben Muschis rumspritzen und alle schwängern. Die hätten nichts dagegen, im Gegenteil. Ach Gott, was rede ich denn für einen Quatsch, Is ja doch sowieso alles nur Theorie. Ich will doch keine Vielweiberei. Das wäre mir viel zu anstrengend. Bei den Kleinen hätte ich keine Angst. Bei dir allerdings, meine Liebe, und bei Yannina, Sherilynn und Luecienne auch, würde ich aber schon gerne beim ersten Mal dabei sein wollen. Die beiden haben verdammt viel Feuer im Blut, sind heiß wie Mama, vor allem Yannina. Unsere Mama liebt doch die Liebe, braucht sie, wie das tägliche Brot." Schallend lachte sie jetzt, als sie sagte „Schließlich muss ich doch auch wissen, ob du meinen Liebsten auch wirklich ganz ...
    glücklich machen kannst." Maricel sagte dazu nur „Du bist eine blöde Kuh. Ich kann es sogar wie eine total versaute Nutte, wenn ich will, noch viel besser. Bei Wolfgang würde ich beim Ficken immer nur seine Nutte, seine willige Sklavin sein wollen, weil das meine Pflicht wäre, damit es immer ganz schön für ihn ist." Corazon machte weiter mit ihrer Betrachtung, die nur dazu diente, Wolfgangs Informationsstand zu erhöhen und seine Gedankengänge und Gefühle gehörig in ihrem Sinne zu manipulieren. Das gelang ihnen auch dauerhaft und perfekt, wie man noch sehen konnte. Corazon meinte „Trotzdem, auch wenn das nicht in Frage kommt, bei den Schwestern müssen wir besonders gut aufpassen. Da stellen wir uns taub, machen einen auf doof. Da dürfen wir keine schlafenden Hunde wecken. Zwei Frauen reichen für meinen Liebsten. Noch mal, Vorsicht, Maricel, nicht, dass du denen etwas schreibst oder am Telefon sagst. Das ist alles streng geheim. Das geht die aber nun wirklich nichts an, sonst sind die übermorgen hier bei uns. Und eine nach der anderen schleift meinen Wolfgang in ihr Bett und will was von ihm, seinen Samen für ein Kind nämlich. Natürlich, die wären für ihn auch ganz schön lecker, Sherilynn und Luecienne sind ja immerhin mit 33 und 36 sein Alter und verdammt feurig. Und die Kleinen sind ja mit ihren 20 und 21 immer noch richtige Kindsköpfe. Die sind aber auch furchtbar heiß und neugierig, wollen es endlich wissen, einen Mann spüren. Und am gefährlichste ist bestimmt Yannina, auch ...
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