1. 03 Die Lippen der Kreolinnen 11-18


    Datum: 13.08.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    uns und unsere Nächsten auch sehr. Genau das tun wir mit einander. Wir machen nur wunderschöne, zärtliche Liebe. Saugeil? Stimmt, ist mein Liebster und verwöhnt mich immer so schön. Jeder schenkt und lässt sich von dem Anderen beschenken, will den Anderen glücklich machen. Am meisten liebt er es, wenn ich ihn verführe, reize bis zum Zerspringen. Das mag er besonders. Und genau deshalb ist unser Liebesleben so total, so geil und so unbeschreiblich innig. Das kann man nicht beschreiben, wie schön das ist. Das muss man selbst erlebt haben" worauf Maricel lachend sagte „Wozu ich ja leider keine Gelegenheit haben werde?" „Nein, da bleiben dir nur deine Träume und manchmal ein Küsschen auf die Backe. Ich werde dir keine Gelegenheit bieten, dass du ihn in Versuchung bringen könntest." 13. Ein Kind verändert alles ________________________________________________ Etliche Wochen nach dem Kennenlernen war es bereits so weit. Ihre Regel blieb aus. Alles sprach dafür, dass es wider Erwarten schon so schnell mit ihrem Kinderwunsch geklappt hatte. Ein Schwangerschaftstest in der Klinik war positiv. Sie war eindeutig schwanger. Corazon war furchtbar aufgewühlt und glücklich. Weinend saß sie im Stationszimmer als Maricel dazukam und sie zum Dienstende abholen wollte. Die fragte sofort „Du heulst, ist was, hat er Schluss gemacht?" Weinend zeigte Corazon auf ihren Bauch „Nein, hat er nicht. Ja, da drinnen ist was, da ist was unbeschreiblich Schönes drinnen." „Was, da drinnen ist schon was, ...
    wieso, gibt es doch gar nicht, was denn, ein Kind, nein?" Corazon nickte nur. Maricel fragte „Von Wolfgang?" worauf Corazon wütend schluchzte „Von wem denn sonst, du blöde Kuh. Du bist schon wieder so gemein. Liebe Schwester, Missgunst und Eifersucht sind was ganz Übles. Ich weiß, dass du meinen Wolfgang auch sehr liebst. Du ärgerst dich doch nur, dass er dir keines gemacht hat." Maricel tat so, als ob ihr das nicht das Geringste ausmachte. Sie lachte „Tue ich nicht, ganz bestimmt nicht, niemals. Will ich doch gar nicht. Männer gibt es wie Sand am Meer. Momentan können sie mir alle gestohlen bleiben. Aber sei mal ehrlich, weiß man es? Es gibt doch so viele hübsche Männer in der Stadt. Nein, tut mir leid, mir gelingen heute keine Scherze." „Das war aber ein saublöder und so gemeiner. Du bist immer so gemein, tust mir weh, tust uns weh, mir und meinem Kind. Ich bin so glücklich, so unendlich glücklich, könnte die ganze Welt umarmen." „Das glaube ich. Du hast es so gut, so gut. Ich beneide dich schon sehr. Einen solchen Mann, der dich schon nach ein paar Wochen unbedingt schwängern und heiraten will, findest du kein zweites Mal. Und wenn er das erfährt, wird er wahrscheinlich jetzt beim Hochzeitstermin richtig Druck machen, wozu du natürlich sofort ‚Ja' sagen wirst." Lachend sagte Corazon „Keine Angst, liebe Schwester, ich sag bestimmt nicht ‚Nein'. Tun wollen wir es in jedem Fall, wir wissen nur noch nicht genau wann, weil uns die Behörden auf Kapverden scheinbar im Stich lassen" ...
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