1. Verwechslung


    Datum: 13.08.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    kleine Peitsche mit einer großen Anzahl an weichen Wildlederstreifen zum Vorschein brachte. „Ich will, dass du dich nicht bewegst oder umdrehst!", gab er ihr in einem herrischen Ton zu verstehen und verschwand erneut hinter ihrem Rücken. Linda folgte willig seinen Anweisungen und harrte in lustvoller Neugier aus. Um den bevorstehenden Peitschenhieb in Empfang zu nehmen, schob sie ihren Po weiter in seine Richtung. Ihre Haut schien in Erwartung der schmerzvollen Behandlung noch sensibler zu werden, als sie durch den bestehenden Erregungszustand sowieso schon war. Sie biss sich auf die Unterlippe, um einen Aufschrei vermeiden zu können. Doch anstatt eines schmerzlichen Schlages sollten nun äußerst zärtliche Berührungen folgen. Mit einer betont sanften Bewegung hatte er begonnen, ihren Hintern mit den weichen Streifen der Peitsche zu streicheln. Durch die sanfte Zuwendung wurden ihre Knie weich wie Butter. Sie war sich sicher, dass inzwischen ihre Liebessäfte an der Innenseite ihrer Oberschenkel herabliefen und auch das nagende Ziehen in ihrem Unterleib verlangte nach einer baldigen Befriedigung. Mit einem Knall sauste die Peitsche auf ihrer Pobacke nieder. Doch das Brennen, welches auf ihrer Haut verblieb, schien ihre Lust nur weiter zu steigern. Noch nie hatte sie einen solch süßen Schmerz verspürt. In Verbindung mit ihrer Geilheit fiebere sie jedem weiteren Schlag entgegen. Wechselnd ließ Tom die Riemen auf ihren Hintern knallen, um anschließend die gereizte Haut ...
    wieder mit Streicheleinheiten zu beruhigen. „Ich weiß doch, dass du das magst!", entgegnete er ihr, als sie begann vor Lust zu wimmern. „Warte nur! Den hier magst du noch mehr!", prophezeite er und öffnete seine Hose. Endlich merkte sie, wie er sich direkt hinter sie positionierte. Während er noch einmal die Streifen der Peitsche über ihren Hintern gleiten ließ, hätte Linda beinahe verpasst, dass er seine geschwollene Eichel an ihre feucht glänzenden Lippen gelegt hatte. Dann griff er ihre Hüfte und drängte sein Becken nach vorne. Auch die letzte Gelegenheit ihn über das drohende Missverständnis zu belehren, ließ sie mit einem lauten Stöhnen verstreichen. Tom drang mit einer fließenden Bewegung in sie ein und dehnte ihre Scheide genauso angenehm, wie es seine Attrappe ein paar Minuten zuvor getan hatte. Mittlerweile war sie zu keinem klaren Gedanken mehr fähig und stöhnte trotz der drohenden Entdeckung durch ihre Schwester unverhohlen ihre Lust heraus. Tom betrachtete die ausgestoßenen Laute als Anfeuerung und schob seinen Ständer immer schneller in ihre empfangsbereite Öffnung. Seine Hände ließ er dabei nicht untätig. Mit der linken Hand griff er an ihre Brust und zwirbelte die festen Nippel zwischen seinen Fingern. Die andere Hand schob er zielstrebig zwischen ihre Schenkel und begann, ihren Kitzler zu streicheln. Das heftige Klatschen seines Beckens an ihrem Hintern verriet ihr, dass sie am Ziel so manch durchlebter erotischer Träume war. Und daran, dass sie gerade vom ...
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