1. Nur mal Zwischendurch,fremdgegangen


    Datum: 13.08.2018, Kategorien: 1 auf 1,

    nicht auf". Ich fordere sie aber auf "du aber auch". Auch sie schiebt ihre schlank Hand in meine Hose und stößt überrascht aus "du bist doch ganz glatt": Nachgefragt gibt sie zu "die Männer vor dir waren es nicht" und setzt mit Unschuldsblick dazu "Darf ich mir das mal ansehen": Klar darf sie und ehe sie es sich anders überlegt ziehe mir Hose und Unterhose aus und präsentiere mich ihr, Mit großen Augen betrachtet sie mich und fühlt zuerst mal die Haut drum herum, dann die Hoden. Jede Berührung ist wie ein Blitz, trotz ihre Sanftheit und bringt dem Schwanz in Wallung. Lächelnd und mit einen Kuss begleitet fährt der Zeigefinger die -Naht- herauf bis auf die Eichel lässt ihm kreisend auf dem Schlitz bis der erste Glückstropfen erscheint den sie mit den Daumen verreibt das sie noch deutlicher glänzt. Wieder geht es wieder abwärts, dabei legt sie die Eichel völlig von der Vorhaut blank. Ich schließe meine Augen und auch wenn es mich anmacht Frauen beim Blasen zuzuschauen, diesmal will ich nur genießen. Dann kommt ihre Zunge, später dann noch der Mund hinzu, das ich schon zu zittern beginne. Wenn ich kurzzeitig die Augen öffne kann ich ihre Inbrunst sehen wie sie mit meinen Schwanz umgeht. Doch dann will alle was sich angesammelt hat heraus und ich stammle nur noch ihre Namen in Silben "Fran......zis....ka" und hänge ein "mein Gott ist das schön" noch ab. Die Augen geöffnet sehe ich wie sie die Eichel noch umspannt hält und das Sperma von ihr herabläuft. Ihr lächeln ist jetzt ...
    nicht angespannt, es fast etwas spöttisch als sie beginnt jeden Tropfen einzeln aufzulecken. "Entschuldige, ich hatte eigentlich aber mehr vor". "Macht doch nichts, dich bau ich schon wieder auf, aber vorher komme ich zu meinen Recht". Sie macht keinen Hehl daraus das sie von mir geleckt werden möchte und mit der Jeans befreit sie sich auch noch ihren Höschen. Ohne jede Scham legt sie sich vor mich auf das Sofa unpräsentiert mir ihre Muschel. Glatt, glatter geht es nicht, sie muss wohl mehr als rasieren. Die geschwungen kräftigen Schamlippen lassen sich mit dem Fingern leicht öffnen und mir leuchtet ein kräftiges Rosa entgegen was erobert werden will. Mich betört wie immer der süßsauerliche Duft den nur eine Frau entwickeln kann und dann erst der Geschmack. Jedes Fältchen, jeder Knubbel in ihr wird von meiner Zunge untersucht und Franziska -leidet genau so wie ich spornt mich aber immer wieder an nicht nachzugeben. Doch dann signalisiert mir meine Schwanz -Kerl- du solltest ficken. Und ich zwänge mich zwischen ihre Schenkel. Ihre Blick von vorher war verschwunden, jetzt schaut sie nur noch wie ein neugieriges Mädchen, das erwartungsvoll schaut was nun passiert. Lange streiche ich mit der Eichel durch ihre Muschel ich will ihre Reaktion hören oder mindestens spüren, Sie schlingt einfach nur ihre Beine um meine Lenden um mir die Bereitschaft zu signalisieren. Es wird ein Gemisch aus Drücken und Saugen, bis kein Handtuch mehr zwischen uns passt und dann ein unendlich langes ...