1. Nur mal Zwischendurch,fremdgegangen


    Datum: 13.08.2018, Kategorien: 1 auf 1,

    Ich heiße Manfred und bin 55 Jahre, verheiratet seit fast 25 Jahren und fühle mich in jeder Hinsicht als Glückspilz. Wirtschaftlich alles in Lot, Familie mit 2 Kinder die flügge sind, alles ok. Sexuell könnte es nicht besser sein, meine Frau hält mich an der langen Leine "ich könnte es auch nicht verhindern" und seit 14 Jahren als wir spürten, das sich alles gleichförmig anfühlt haben wie es mit einem Pärchenklub versucht und besuche ihm auch unregelmäßig immer mal wieder. Aber mehr Lust haben wir auf Dreier egal nach welcher Art oder auch mal Sex mit einen Paar mit Partnertausch. Und unser Silvesterpartys sind bei Gleichgesinnten legendär. Aber das spielt hier keine Rolle, denn seit einen halben Jahr jage ich nach einen Phantom hinterher und will einfach nur fremdgehen. Das Phantom hat einen Namen und arbeite in der Firma wie ich. Wenn ich mal pünktlich aus der Arbeit komme habe ich sie immer an der Bußhaltestelle stehen gesehen, bis ich eines Tages bei strömenden Regen sie mitgenommen habe. Ihr aufrechtes Wesen, ein bischen schüchtern, aber dann vor allen ihr Vorbau machte mich richtig verrückt nach ihr. Seit dem fahre ich sie fast jeden Tag nach Hause, im Sommer ärgere ich mich allerdings auch darüber das sie immer hoch geschlossen trägt und ich nicht mal den Brustansatz schauen lässt. Langsam kommen wir uns näher, nur wenn ich sie, bevor sie aussteigt umarmen oder küssen will wehrt sie mit der Bemerkung "wenn das mein Freund es sieht" ab. Doch dann kommt der Tag, da ...
    fällt sie mir einfach um den Hals und küsst aufregend mit Zunge. Wie musste nicht erst darüber sprechen sie nahm mich einfach mit ihre kleine Wohnung. Als wir uns auf den Sofa übers Eck gegenüber sitzen bricht es ihr als ich nach ihren Freund frage, mit Tränen heraus "den habe ich zum Teufel gejagt, das Schwein hat dich von mir verlangt das ich mich vor ihnen ausziehen soll". Für mich nichts außergewöhnliches, aber das muss ich ihr nicht sagen. Sie kann sie nicht beruhigen bis ich sie in den Arm nehme und streichelnd tröste. Es dauert wohl fast eine Stunde bis ich mich wage eine Hand unter ihre Pulli zu schieben. Noch trenn mich noch ein Hemdchen von ihre Haut , aber auch das ist bald überwunden. Nach und nach werde ich mutiger und schiebe die Hand sogar unter dem BH. Was für ein Busen, warm und weich fast er sich an und lässt sich mit einer Hand nicht umfassen. Den Pulli lässt sie sich noch über den Kopf ziehen, aber beim Hemdchen ziert sie sich "nein bitte nicht, ich schäme mich wegen der großen Möpse". Da hilft auch nicht das beruhigen oder bitten sie bleibt zurückhaltend, nur den BH den sie hervorangelt lässt sie sich abschwatzen. Mein Hemd liegt längst abseits und sie kuschelt sich an mich, das ich ihre Brüste auch durch das dünne Hemdchen spüre. Unser Küsse werden heftiger und ich mutiger und nachdem ich ihr die Jeans geöffnet habe tauche ich in die Jeans ein und suche mir den Weg zu ihre Muschel. Kaum mit den Zeigefinger eingetaucht, höre ich ganz leise "Oh Gott, hör bloß ...
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