1. Daniela 02


    Datum: 13.08.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    knetete er abwechselnd die Arschbacken, die sich prall durch den Stoff ihrer Jeans abzeichneten. Sie blickte unter einem Arm hindurch auf seine wichsende Hand, feuerte ihn an: „Gib deinen heißen Saft deiner geilen versauten Fickstute. Markiere mich mit deiner Wichse, du notgeiler Sack. Zeige allen, dass ich dir gehöre." Er wichste nicht mehr. Er stieß seinen Harten in seine Faust als wäre sie eine trockene Möse. „Ja, meine versaute Schlampe. Ich werde deinen breiten Hausfrauenarsch vollspritzen und dir zeigen, wem du gehörst", konnte er noch keuchen. Wenige Augenblicke später schoss die warme Sahne aus der prallen Eichel. Dicke Tropfen trafen ihren weiterhin kreisenden Arsch und bildeten schleimige Flecken auf dem Stoff. „Gib mir alles! Jeden verdammten Tropfen. Zeig mir jetzt, wie sehr du mich begehrst", hörte er ihre fordernde Stimme wie aus weiter Ferne. In seinen Ohren rauschte das Blut als würde er an einem Wasserfall stehen. Daniela löste sich vom Türrahmen und drehte sich zu ihm herum. Mit ihren schlanken Fingern umfasste sie den noch tropfenden Schaft und drückte seine empfindliche Eichel an ihren Oberschenkel. Er legte eine Hand in ihren Nacken und zog sie an sich heran. Leise stöhnend küssten sie sich. Diesmal wich sie nicht aus. „Mistkerl", flüsterte sie mit rauer Stimme in seinen Mund. „Verklag mich doch", raunte er zurück. Seine Hand glitt zu ihrem Arsch, der nass und glitschig von seinem Sperma war. Ohne nachzudenken verrieb er seinen Saft auf ihrer Jeans. Sie ...
    machte das gleiche mit seinem Schwanz. Der widerwillig schrumpfende Prügel wurde von ihren Fingern gegen den Stoff an ihrem Schenkel gepresst. Sie verteilte mit der empfindlichen Eichelunterseite seinen Saft auf dem Stoff, der sich nun sehr rau anfühlte. „Danke", flüsterte er immer noch heftig atmend und küsste sie sanft auf die Wange. Sie erwiderte seinen Kuss. „Doch nicht dafür", antwortete sie mit einem warmen Lächeln. Mit einem Finger strich sie ihm sanft über die Stelle, die ihr Kuss berührt hatte. Er drehte den Kopf leicht und küsste die Fingerkuppe. Er schmeckte sein eigenes Sperma daran. Noch nie hatte er es probiert. Sie krümmte den Finger und schob ihn behutsam zwischen seine Lippen, strich über seine Zähne. Ihre Blicke trafen sich, diesmal ganz ohne Scheu. Er saugte am Finger und sie stöhnte leise auf. Nur zögernd trennten sie sich voneinander. Er liebte die Nähe ihres Körpers, ihre Wärme, das wurde ihm schlagartig klar. Ob sie auch so fühlte? Er hoffte es sehr. Er wandte sich zum Gehen. „Soll ich wieder den weißen Slip anziehen?", rief sie halblaut ihm nach als er schon ein paar Schritte gegangen war. Am Treppenabsatz drehte er sich zu ihr um. Ein wissendes Lächeln lag auf ihren Lippen. „Wir gehen nur essen ... Miststück", sagte er lächelnd. Sie lachte hell auf und zwinkerte ihm kokett zu. Zum Abschied wackelte sie noch einmal kurz mit ihrem Arsch mit den Wichsflecken auf der Jeans und huschte zurück in ihre Wohnung. Eine Stunde später saßen sie etwas abseits an ...
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