1. Daniela 02


    Datum: 13.08.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    Daniela 02Das Abendessen mit DanielaDer Leser trifft hier auch wieder kurz auf Hausmeister Dreger, dem hier eigene Kurzgeschichten gewidmet sind. Am nächsten Abend klingelte Rick an Danielas Wohnungstür im 3. Stock. Es war kurz vor 19 Uhr. Er hatte sehr lange gebraucht, bis er soviel Mut gefunden hatte, Nägel mit Köpfen zu machen. Ein paar Augenblicke später, die ihm wie eine Ewigkeit vorkam, öffnete sich die Tür einen Spalt. Eine Kette verhinderte, dass sie sich weiter als eine Handbreit öffnete. Daniela spähte neugierig mit einem ihrer wunderschönen, dunkelgrünen Augen hindurch. „Rick", rief sie erfreut aus. Die Tür fiel ins Schloss um gleich darauf wieder aufgerissen zu werden, nachdem sie die Sperrkette entfernt hatte. Sie stand in einer abgewetzten Jeans, die so ausgeblichen war, dass man nicht mehr den originalen Farbton erkennen konnte, am Eingang und lächelte erfreut. Die Hose schien fast förmlich an ihren Hüften und Schenkeln zu kleben. Leicht erregt fragte er sich, wie wohl ihr großer Arsch in dieser Hose aussieht. Das weiße T-Shirt mit dem Linux Maskottchen, einem putzigen Pinguin, schmiegte sich nicht weniger eng an ihren üppigen Oberkörper. So eng, dass man jede Einzelheit des BH's darunter erkennen konnte. Er konnte sehen, dass er schwarz und die Ränder mit Spitze umsäumt war. Rick schluckte und versuchte verzweifelt, den Blick von ihren Brüsten abzuwenden, die das Shirt zu sprengen drohten. Er schaute an ihr herunter zum kleinen Bauchansatz, zu ihren ...
    ausladenden Hüften. Das ziehen in seiner Lendengegend wurde noch stärker als er sich daran erinnerte, wie sie einen Tag zuvor ihre triefende Möse an seine reibende Hand gepresst hatte. Es schien ihr nichts auszumachen. Im Gegenteil, sie schien sein gieriges Starren zu genießen. Kerzengerade stellte sie sich in Model Pose vor ihm hin. Eine Hand in die Hüfte gestemmt, der Oberkörper und Becken leicht schräg gedreht, Beine leicht gespreizt. Das T-Shirt spannte sich gefährlich über ihre Rundungen. Ein fieses Kichern drang aus ihrem hübschen Mund. Die großen Wildkatzenaugen blitzten hungrig. Ricks Augen traten fast aus den Höhlen. Sie weiß, wie sie auf Männer wirkt, dachte er. Das ganze Getue mit dem schüchternem Auftreten, alles nur Makulatur. „Genug", brummte er theatralisch und rieb sich demonstrativ mit dem Handballen über den Schritt. Gleich darauf begannen sie beide laut zu lachen. Sie entspannte sich. Ihre Brüste wirkten dadurch aber kein bisschen kleiner. Obszön groß und aufregend standen sie hervor. Den leichten Bauchansatz, den er gestern schon bemerkt hatte, konnte man auch erkennen, was aber bei ihren Pfunden wohl unvermeidlich war. Und ihn störte es ihn kein bisschen. Die großen grünen Augen blickten ihn erwartungsvoll an. Eine hauchdünne, längliche Narbe verlief auf der linken Seite der Oberlippe. Die war ihm gestern nicht aufgefallen. Kein Wunder. „Eigentlich wollte ich einen Strauß Rosen mitbringen. Naja, eher eine einzelne mit langem Stiel. Dazu eine lange und emotional ...
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