1. Daniela 02


    Datum: 13.08.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    die seinen, damit er seine Erlösung gedämpft von ihrer Zunge in seinem Mund in sie stöhnen konnte. Ihrer beiden warme Spucke vermischte sich und sie schluckten sie zur gleichen Zeit als wäre es süßer Nektar. Sie tranken voneinander. Auf diese Weise war er noch nie gekommen. Heftig, unerwartet. Seine Hand glitt zum stahlharten Schaft und wichste mit festem Druck der Finger den letzten Rest Sperma heraus, lies ihn auf ihren herrlichen Arsch tropfen. Ganz sanft drückte er die überreizte Eichel auf die glitschige Haut. Wohlig stöhnend verteilte er den klebrigen Saft mit der Schwanzspitze. Sie wandte ihren Kopf zu ihm und sah lächelnd dabei zu wie Rick sie mit dem Sperma einsaute. Etwas später lehnte er sich an sie und küsste ihre Schulter durch den Stoff der Bluse. „Mein Gott, war das herrlich", murmelte er. Sie nickte bestätigend mit dem Kopf und richtete sich auf. Das Licht im Treppenhaus ging aus. Die Zeitschaltuhr war auf 4 Minuten gestellt. Das wusste er genau, da er die Dauer am Zähler eingestellt hatte. „4 Minuten Sex ist was wundervolles", flüsterte er ihr zu, was sie wieder mit einem ernsten Nicken bestätigte. Er drückte auf den Lichtschalter. Bewundernd sah er zu, wie sie mit den Hüften wackelnd ihre Jeans über den, mit seinem Saft vollgesauten, prallen Hintern hochzog. Wie elegant das bei ihr aussah. Mit schlanken Fingern kämmte sie provisorisch die langen Haare zurück. Ihm wurde plötzlich bewusst, dass sein Schwanz noch aus der Hose ragte. Hastig verstaute er das ...
    klebrige, schlaffe Ding und sie half ihm, indem sie übertrieben vorsichtig und kichernd seinen Reißverschluss hochzog. „Willst du heute Nacht bei mir schlafen?", fragte er sie leise als sie vor seiner Wohnungstür standen. Sie verneinte lächelnd. „Langsam, junger Padawan. Lass es uns ganz langsam angehen. Bitte." Sie strich mit einer Hand über seinen Bauchansatz. Eine liebevolle Geste, die nicht seinen kleinen Bauch verhöhnte. „Weißt du, dass unsere Ficks mit dir die geilsten sind, die ich ohne zu ficken gehabt hatte?" „Ich nehme es als Kompliment. Wart erst einmal ab, bis du mich richtig ficken darfst", murmelte sie und drängte sich an ihn, lies ihn ihre Brüste spüren. Ihre Wange schmiegte sich an seine Schulter. „Darf?", grinste er. „Darfst! Du glaubst doch nicht wirklich, dass du die Hosen bei uns anhast?" Nun grinste sie. „Wie wäre es mit einer Kostprobe?", wagte er den zweiten Vorstoß. Doch gleich darauf bereute er seine unvorsichtigen Worte. „Bitte nicht." Ihre Stimme klang abweisend und ihr herrlich üppiger Körper versteifte sich mit einem Mal. Sie trat einen Schritt zurück. In ihrem Gesichtsausdruck las er widersprüchliche Gefühle. Zuneigung gepaart mit Zweifel. Er drückte sie wieder sanft an sich. „Es tut mir leid, Daniela", flüsterte er in ihr Ohr. „Ich habe einfach nur diese Angst, dass ich aufwache aus diesem herrlichen Traum. Und dass du weg bist. Ich weiß, wie idiotisch sich das für dich anhören muss aus dem Munde eines Vierzigjährigen." Sie strich ihm zärtlich mit ...