1. Die Chefin


    Datum: 12.08.2018, Kategorien: BDSM,

    wollte nicht, aber Christina bettelte förmlich darum. „Bitte Chefin, machen sie eine Ausnahme und peitschen sie meine Titten, ich möchte es wirklich" Da konnte ich doch nicht mehr nein sagen und ließ mir die Peitsche geben. Jeweils zwei Hiebe zog ich ihr über jede Brust. „Das war aber nicht richtig, Chefin. Das war viel zu Lasch. Bitte, bitte geben sie mir nochmal 4 Hiebe so fest sie können". Hörte ich da richtig? Noch so eine kleine Masochistin. „Na schön, wenn du willst" So fest ich konnte schlug ich ihr dann die Lederriemen auf die Brüste, dass es nur so klatschte. „Danke für die Bestrafung" kam es dann aus Christinas Mund während sie sich erhob und ganz besonderen Dank an meine Chefin, dass sie sich wieder mal Zeit genommen hat". Ups , das war wohl eine Einladung öfters an Bestrafungen teilzunehmen. Nachdem heute keine Abstrafung mehr geplant war ging Christina in ihr Büro um sich wieder anzuziehen. Bevor sie aber verschwand richtete ich das Wort an die ganze Belegschaft. „Christina, wenn du wieder angezogen bist, so komm doch nochmal in mein Büro. Ich habe euch allen was sehr wichtiges zu sagen". Jetzt gab es keinen Rückzieher mehr. Aber nachdem ich Christina gesehen habe wie glücklich sie danach war, wollte ich es jetzt unbedingt auch haben. Ja und wie ich es haben wollte. Sie sollten mich peitschen, schlagen, erniedrigen. Nein, ich werde mich selbst vor ihnen erniedrigen. Sie werden jetzt ihre Chefin von einer ganz anderen Seite kennen lernen. Als sie zurück war bat ...
    ich alle auf mich zu warten, während ich in Danielas Büro ging. Dort zog ich mich splitternackt aus die Schuhe wieder an und sog nochmal ganz tief die Luft ein. Als ich mein Büro wieder betrat war das Erstaunen nicht gering. Fast alle hatten den Mund weit auf .Ich stellte mich vor meinen Schreibtisch, dass mich auch alle gut sehen konnten. Meine Arme ließ ich seitlich an mir herunterhängen und meine Hände presste ich auf meine Oberschenkel. Ich wollte so den Reflex verhindern mich mit den Händen zu bedecken „Ja da staunt ihr, unterbrach ich die Ruhe. Aber auch ich mache manchmal Fehler. Und ich habe einen sehr großen gemacht. Durch meine Schlamperei ist uns ein 1,5 Millionen Auftrag verloren gegangen. Deswegen wird auch die Gewinnbeteiligung für dieses Jahr geringer ausfallen. Ihr habt also allen Grund auf mich sauer zu sein. Um Euch aber meine Solidarität zu zeigen habe ich beschlossen mich von euch allen aufs strengste bestrafen zu lassen. Jeder von euch darf mir zehn Rohrstockhiebe auf den Arsch geben. Des Weiteren sollt ihr mir zehn Hiebe mit der Hundepeitsche auf meine Titten geben. Und schließlich noch zehn scharfe Hiebe mit der Katze auf meine Scha..., Fotze". Ich benutzte absichtlich diese ordinären Worte um mich zusätzlich zu erniedrigen. „Und damit ihr mich nicht verschont werde ich solange splitternackt im Büro erscheinen bis auch die letzten Spuren verblasst sind. Es liegt also an euch wie lange ihr mich nackt sehen wollt. Und damit ihr selbst entscheiden könnt wann ...
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