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Die Chefin
Datum: 12.08.2018, Kategorien: BDSM,
und Rolf vom Schreibtisch zu klettern. Ich war dankbar dafür, denn meine Knie hätten mich jetzt nicht aufrecht gehalten so zitterten sie noch. Aber ich war überglücklich. Ich bedankte mich wie es normalerweise bei uns üblich ist, wobei es wirklich von Herzen kam. Eine Erfahrung, die ich nicht mehr missen wollte und sicher eine Fortsetzung verlangte. Mein Vater nahm mich noch in den Arm und gab mir einen Kuss auf die Wange. „Ich bin wirklich sehr stolz auf dich, dass du diese Menge an Hieben alle tapfer ertragen hast und nicht vorzeitig aufgegeben hast. Du wirst sehen deine Angestellten werden in Zukunft noch mehr Respekt vor dir haben, als sie es bisher schon hatten und ich bin mir sicher du wirst die Firma genauso gut leiten wenn nicht noch besser als ich". Mit diesen Worten verabschiedete sich Papa und wünschte allseits ein fröhliches Wochenende. Ich hielt zu meinem Wort und war solange nackt in der Firma bis auch wirklich die letzte Spur meiner Züchtigung nicht mehr zu sehen war. Insgesamt dauerte es mehr als zwei Wochen in denen ich mich zweimal täglich jedem Angestellten zur Schau stellte. Und er alles genau betrachten durfte. Mein Po bekam ein tolles Farbenspiel dazu. Von dunkelblau über grün und braun bis schließlich gelb waren fast alle Farben vertreten. Auch meine Brüste hatten ein ähnliches Farbspektrum bekommen. Ganz genau haben vor allem die männlichen Angestellten die Striemen auf meinem Kitzler und meinen Schamlippen begutachtet. Vor allem die gingen aber am schnellsten weg, was meine Männer aber nicht hinderte trotzdem zu kontrollieren. Nachdem wieder alles heile war und ich wieder normal gekleidet in der Firma arbeitete kam ich mir schon ein wenig komisch vor. So sehr hatte ich mich in den zwei Wochen daran gewöhnt ständig nackt zu sein. Ich beschloss also bald wieder mal einen Fehler zu machen. Es muss ja kein so teurer sein wie der letzte.