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Die Chefin
Datum: 12.08.2018, Kategorien: BDSM,
Er hilft mir auch oft weiter. Er kennt doch einige seiner ehemaligen Kunden in und auswendig und weiß wie man ihnen begegnen muss. Auch an den Freitäglichen Strafsitzungen wurde nichts geändert. Ein Vorschlag von mir, dass es doch eigentlich nicht mehr nötig sei, da das Team ja sehr gut miteinander arbeitet, wurde unter Protest abgelehnt. Daniela, die persönliche Sekretärin von Papa wurde nun meine rechte Hand. Sie ist genauso loyal zu mir wie die ganze Belegschaft. Sie ist inzwischen 39 und seit ich hier bin, habe ich es noch nicht erlebt, dass auch sie mal bestraft wurde. Allerdings war ich auch nicht immer anwesend. Seit ich Chefin bin, habe ich nicht immer Zeit Freitagnachmittag in der Firma zu sein. Ich habe aber mitbekommen, dass sie zwei oder dreimal den Rohrstock auf den Po bekam. Auch ich selbst bin immer davongekommen mir eine Tracht Prügel verabreichen zu lassen. Ein Chef macht ja auch keine Fehler. Und wenn, dann kann er es ja nicht zugeben. Dann habe ich aber wirklich mal einen gemacht. Einen 1,5 Millionen Auftrag habe ich verbockt. Diesen Tag werde ich nie vergessen. Statt den Kunden sofort zu besuchen, habe ich gedacht, dass es am nächsten Tag auch noch reichen würde. Hat es aber nicht. Er hat ein anderes Versicherungsunternehmen beauftragt. Mir war zum Heulen zumute. Auch wenn die Firma deswegen nicht Bankrott gehen würde. Es war doch schon ein großer Brocken. Den Kunden umzustimmen war ausgeschlossen. Das hatte er mir klar gemacht. Mir blieb nichts anderes ...