1. Unterwegs zu neuen Erfahrungen 16


    Datum: 12.08.2018, Kategorien: Anal,

    verstorbene Bruder von Samantha verfügt, konnte seine Sklavin in Besitz genommen werden. Na geschrieben hatte er, dass der neue Herr alle ihre Löcher benutzen musste und ihr das Halsband anlegen. Dann versuchte der Egon sich zum ersten Mal an der Züchtigung seiner Ehesklavin. Na Sklavin war sie, das war sie offenbar aus Passion. Sonst hätte sie nicht so geil reagiert, wie Egon ihr seinen Schwanz in den Mund geschoben hatte. Er überlegte, ob er schon wieder pissen könnte, das fand der Egon besonders geil, aber er konnte nicht. Schließlich baute er Samantha im Bett auf. Sie musste auf allen Vieren knien. Oh ja sehr schön schoss es ihr durch den Kopf, da kann er mich gleich doggy durchnehmen. „Bist du bereit?" fragte Egon. Und wie die Samantha bereit war. Sie erwartete ihre Züchtigung. Lauschte auf jede Regung hinter sich und versuchte die Schläge, die Schmerzen nahen zu hören. Es gelang ihr nicht. „Bereit Herr!" „Wäre irgendwie schön, wenn du nicht das ganze Haus zusammenschreien würdest!" „Natürlich Herr, ich versuch es Herr." Dann trat die Peitsche in Aktion. Der Hieb klatschte auf Samanthas Po und brannte höllisch. Das Paddel von Lola war nicht so heftig gewesen, gestand sich Samantha, aber das hatte ja auch nicht ihr Herr geführt. Für ihn wollte sie stark sein. Aber der Schmerz den sie erlebte war himmlisch. Sie fühlte es bis in ihre Gebärmutter, wie es sie erregte. Beim zweiten Schlag konnte sie einen Schrei nicht unterdrücken. Beim dritten brüllte sie. Egon ließ die ...
    Peitsche sinken, er meinte die Glocke der Wohnung gehört zu haben. Er ging nachsehen. Es war Nachbarin Anastasia, genannt Stasi, eine Freundin von Samantha. Mit hochrotem Kopf sauste sie in die Wohnung. „Was geht da vor?" fragte sie nicht mal eben leise. „Du Tier!" Brüllte sie Egon an, der die Peitsche noch in der Hand hatte. „Ich glaub gar, du schlägst deine Frau? Tiefstes Mittelalter du Wicht! Soll ich die Polizei rufen? Was fällt dir ein?" Egon versuchte die Rasende ab zu drängen, aber es misslang. Im Schlafzimmer kniete Samantha mit hoch erhobenem Arsch auf dem Bett. Die Striemen leuchteten auf ihrer Kehrseite. „Samantha? Was macht dieser Unmensch mit dir?" „Er ist, wie du weißt mein Ehemann und auch mein Herr und er bestraft mich!" „Aber doch nicht so!" „Doch so Stasi, misch dich nicht ein, es ist herrlich. Und jetzt geh, meine Strafe ist noch nicht vorbei." Anastasia gehorchte nicht, hätte sie aber besser. Na ja hinterher ist man immer klüger. „Zieh dich aus Schlampe, wenn du zugucken willst!" Stasi glaubte es gar nicht mehr. Sollte sie jetzt noch das Weite suchen oder ihrer Freundin beistehen? Egon nahm ihr die Entscheidung ab, denn die Peitsche sauste durch die Luft und traf Anastasia auf die Schenkel. Also das konnte sie doch nicht hinnehmen, oder? Egon zerrte die Hose ihres leichten Hausanzugs nach unten und das Shirt nach oben. Anastasia hatte nichts drunter an und stand so unvermittelt im Freien. Auf ihrem Venushügel prangte ein schön getrimmter Haarstreifen. Da sie um ...
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