1. Unterwegs zu neuen Erfahrungen 16


    Datum: 12.08.2018, Kategorien: Anal,

    offen sprechen Herr?" „Rede Weib, ich könnte mir vorstellen, dass die Schläge nicht gerade fein waren!" Und Samantha versuchte zu erklären was sie selber erst seit wenigen Tagen wusste und auch nicht ganz genau verstand. Entsprechend wirr klang alles was sie von sich gab. Als Essenz blieb übrig, dass sie die Schläge zwar nicht fein aber ausgesprochen geil fand. Zum Beweis fuhr sie sich mit dem Finger durch ihre Spalte und zeigte ihn Egon. Der schnupperte daran und lutschte ihn dann ab. „Du bist nass Weib!" stellte er fest. „Und weil das so ist fick ich dich jetzt!" Und das tat der Egon. Rücksichtslos hämmerte er seinen harten Bolzen in die schmatzende Fotze seiner Frau. So gut hatte er sie schon lange nicht mehr genommen, und sie kam heftig, als er sich in ihre Titten krallte. Dann spritzte er seine Sahne in sie. Und es war ein ganz tolles Gefühl. Als er schnaufend und prustend neben ihr lag fragte sie vorsichtig: „Herr? Darf ich das Halsband behalten?" „Von mir aus!" blaffte Egon. Und dann fand er noch etwas, was seiner Samantha auf Anhieb gefiel. „Weil du so eigenmächtig eingekauft hast, denke ich, dass ich dich noch bestrafen werde müssen." „Ja Herr!" säuselte Samantha. „Zehn Schläge mit der Peitsche auf deinen nackten Arsch!" verkündete Egon. Mann war das geil. Er durfte sie schlagen und er durfte sie anschnauzen, das war eine Wucht. Na ja wir erwähnten es ja schon, dass dieses sein Naturell unter einer Moralschicht verborgen gewesen war. Samantha verinnerlichte ...
    inzwischen, wie es ihr erging. Ja sie mochte es, und es gab wieder herrliche Schläge und ausreichend Schmerzen davon geil zu werden wie sonst was. Ah, dann würde sie ihren Egon auch ganz sicher dazu bringen sie in den Popo zu ficken, nur geschickt musste sie es anstellen. Was erzähl ich euch, Sklavinnen sind äußerst geschickt, wenn es gilt das zu erlangen was sie wollen. Dabei haben sie natürlich auch ein besonderes Talent ihre Wünsche als die des Gebieters dastehen zu lassen. Eine gute Sklavin wird ihrem Gebieter nicht sagen, Herr fick mich in den Arsch. Aber sie wird ihr Arschloch schön präsentieren und die Bäckchen auseinanderziehen und der Gebieter wird möglicherweise darauf anspringen, wenn er nicht aus Stein oder Holz ist. Und immer wird es so aus zu sehen haben, als wäre es seine Idee gewesen. „Na was meinst du geile kleine Schlampe, dein Arschloch könnte auch wieder mal eine Füllung vertragen?" so in etwa. Oh ja ich sehe ihr versteht was ich meine. Samantha hatte allerdings ein etwas anders gelagertes Problem. Ihr Egon hatte schon versucht ihren Popo zu erobern, aber er war nicht begeistert, denn beide hatten nicht wirklich gewusst, dass Frau ihren Hintereingang erst reinigen musste. So war der Egon sehr überzeugt, dass er das nicht wollte. Er wollte nichts von den perversen Sachen wie arschficken hören und machen, na machen wollte er es schon gar nicht. Dabei hatte er die Sklavin Alina noch vor sich. Sie galt es jedenfalls in den Arsch zu ficken, denn nur so, das hatte der ...
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