1. Unterwegs zu neuen Erfahrungen 16


    Datum: 12.08.2018, Kategorien: Anal,

    Und davon überzeugte er sich gleich. Er knetete die Backen und freute sich wie elastisch sie waren. Dann klapste er den Hintern. Alina genoss diese Behandlung. Sie überlegte ob sie sich vorbeugen sollte und die Pobacken auseinanderziehen. Würde der Herr es mögen, wenn sie ihm ihre Rosette präsentierte? So wie sie ihn einschätzte wohl eher schon, aber sie getraute sich dann doch nicht, vor allem, weil er nichts erwähnt hatte, dass er es möchte. „Und wie ist es am Dienstag gewesen?" fragte er schließlich. „Da war es wundervoll!" gestand Alina. „Besonders, weil du mich auch angerufen hast Herr und ich hören konnte wie du deine Sklavin benutzt hast. Das fand ich besonders schön und ich hätte gerne mit ihr getauscht! Sie muss, so wie sie gebrüllt hat einen Wahnsinnsabgang gehabt haben." „Ja" bestätigte Georg „hatte sie. Wir haben das neue Andreaskreuz eingeweiht sozusagen." „Oh!" sagte Alina und seufzte sehr vernehmlich. „Was?" „Herr ich hab mir grad vorgestellt wie ihr es eingeweiht habt, doch wohl hoffentlich wie es sich gehört mit einem ordentlichen Spritzer Pisse." „Alina, was du immer für geile Ideen hast! Nein angepinkelt haben wir es nicht, aber das könnten wir noch. Und da du ja jetzt da bist ist zu überlegen ob wir das heute nachholen sollen." „Oh ja Herr, danke Herr." Alinas Kopfkino ging los und sie wurde bei all den versauten Gedanken die sie überfielen richtig geil. „Herr, darf ich eine Bitte äußern?" Georg erlaubte es. „Zeigst du mir das Andreaskreuz bitte?" „Du ...
    wirst es heute noch ganz sicher zu sehen bekommen!" „Och Herr ich hatte gehofft, dass du es mir gleich zeigst!" Und Georg ging voraus, warum sollte er es Alina nicht gleich zeigen, er war ja auch richtig stolz auf sein Werk. Alina betrachtete es von allen Seiten, strich mit der Hand über den schwarzen glänzenden Lack. Sehr gut gefielen ihr die ganzen Ringe, an denen man die Sklavin anhängen konnte. An den Enden des Kreuzes und auch in der Mitte gab es die. Alina stellte sich an das Kreuz und stellte es sich vor, da zu hängen. Dabei stand sie mit dem Gesicht zum Kreuz, nicht so wie Georg Britta angehängt hatte. „Dazu gehören auch die Manschetten mit Karabinern", erklärte Georg und zeigte sie Alina. Die kannte Manschetten, allerdings lederne, die hier waren aus eine Nylongewebe und wurden mit Klett verschlossen. Sehr praktisch aber halt hauptsächlich praktisch. „Ich würde lederne bevorzugen!" rutschte es Alina heraus. Georg grinste. Er langte in den Kasten und förderte die entsprechenden Dinger zutage. „Ich hab mir schon sowas gedacht!" sagte er, deswegen hab ich für dich diese besorgt!" „Für mich Herr? Du meinst, das sind meine Manschetten, meine ganz allein?" „Ja, das hab ich doch grad gesagt. Zwei Paar. Die größeren um die Knöchel zu legen und die kleineren um die Handgelenke. Na komm schon her, meine Große, du kannst sie gleich anlegen!" Alina glühte vor Freude und ließ sich die Manschetten nur zu gern anlegen. Dann stellte sie sich probehalber wieder an das Kreuz. „Ganz toll ...
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