1. Unterwegs zu neuen Erfahrungen 16


    Datum: 12.08.2018, Kategorien: Anal,

    stecken hatte. Am liebsten hätte sie sich die Perle gerubbelt, wie sie es früher immer so gern getan hatte. Die Darmspülung hatte für sie immer noch etwas ausgesprochen Geiles. Sie konnte es gar nicht verstehen, wie sie hatte lange Zeit drauf verzichten können. Na ja offenbar war diese Durststrecke überwunden. Aber was, wenn der Gebieter sie nicht mehr zu sich befahl? Was, wenn er ihrer überdrüssig wurde. Sie überlegte, ob sie sich weiter mit Einläufen befassen sollte. Es drückte sie schon mächtig und sie setzte sich auf die Toilette. Etwa eine halbe Stunde später und pünktlichst um elf, klingelte sie bei Britta und Georg. Britta öffnete ihr und sie umarmte und küsste die Freundin. Alina ging auch den Gebieter zu begrüßen. Dazu huschte sie erst ins Bad um sich aus zu ziehen, sie wusste, dass eine Sklavin dem Herrn nackt entgegen zu treten hatte. Georg grinste und überprüfte auch gleich ob sich Alina auch ordentlich die Muschi rasiert hatte. Er hatte keinen Grund etwas zu beanstanden und Alina bekam diesmal den Finger zur Begrüßung vorne reingeschoben. Sie seufzte, weil es sie so geil machte, wie der Herr sie fingerte. „Drück!" befahl er. „oder hast du das Ei etwa schon rausgenommen?" „Nein Herr, natürlich nicht!" Georg sah sie streng an und bei diesem seinem Blick schmolz sie dahin. Dieser Herr war anders als ihr voriger, aber auch er war streng und seine Art war wundervoll. Alina drückte und fühlte, wie das Ei sich zum Ausgang ihrer Scheide bewegte. Dann kam es zum ...
    Vorschein und Georg konnte es entfernen. Dabei wünschte er es wäre etwas größer. Zu geil war das Bild, wie das Ei aus Alinas Geschlecht rutschte. Wie geil müsste da erst eine größere Kugel sein, die die Schamlippen von innen auseinander drängen musste um passieren zu können. „Und wie war es? Hat es dir gefallen mit dem Ei?" „Herr es war schön." „Und wie oft, mein kleines Ferkel, bist du damit gekommen?" „Dreimal Herr!" Georg grinste, also hatte Alina zweimal es nicht schaffen können. Sonntag und gestern nicht. Georg war sehr zufrieden. Am Sonntag hatte er es auch nicht erwartet, zu gesättigt war Alin da schon gewesen, als dass er hätte erwarten wollen, dass sie es noch mal zum Gipfel geschafft hätte. Und gestern, da hatte er es absichtlich nicht lange genug dauern lassen. Die Kleine sollte nur angespitzt werden. Oh oh, dachte er bei sich und sah Alina liebevoll an, war dabei ausgesprochen froh, dass sie die Augen, wie es sich für eine gute Sklavin gehörte, züchtig zu Boden gerichtet hatte. So weit ist es schon, dass ich sie meine Kleine nenne. Dabei hatte er doch Britta diesen Kosenamen zugedacht. Er erhob sich von seinem Sessel und strich um sie, wie ein Raubtier, das seine Beute begutachtet. Sie war kräftiger wie Britta, hatte etwas breitere Hüften und einen fraulichen Popo. Sein quirliges Sklavenmädchen Britta war viel zierlicher gebaut. Ein Ärschlein wie ein Knabe eher als wie eine Frau. Aber Georg gefiel Alinas Variante auch besonders gut. Da hatte Mann kräftig was in der Hand. ...
«12...141516...22»