1. Das Pornocasting


    Datum: 17.11.2016, Kategorien: Sonstige,

    nahm seine Erzählungen nicht mehr wahr. Ich war vollkommen geistesabwesend und in meinen Gedanken schon mitten bei den Aufnahmen für einen Pornofilm. Uwe muss meine Geistesabwesenheit bemerkt haben. Allerdings hat er offenbar nicht geschnallt woran dies lag. Jedenfalls meinte er, ich solle mir das alles noch einmal in Ruhe überlegen. Falls ich ablehnen würde, was er auf keinen Fall hoffe, könne ich ihn ja anrufen und ihm Bescheid sagen. Er gehe aber davon aus, dass ich "mitmachen" werde. Deshalb schlug er vor, dass ich genau heute in einer Woche noch einmal vorbeikommen solle. Er werde dafür sorgen, dass auch ein männliches Modell, ein Fotograf und ein Kameramann da wären. Da könne man auch mal einige Probeaufnahmen machen. Dabei würde ich dann am besten merken, ob ich Interesse hätte oder nicht. Und wenn ich erst während den Probeaufnahmen merken sollte, dass ich doch nicht wolle, so könne ich aufhören und die angefertigten Filme mitnehmen und damit machen was ich wolle. So vereinbarten wir, dass ich ihn bei einer Ablehnung bis zum Donnerstag anrufe. Anderenfalls käme ich dann am Samstagnachmittag noch mal hierher für die angebotenen Probeaufnahmen. Als ich nach Hause kam, war meine Muschi noch immer triefnass. Auch hatte ich immer noch diese anschaulichen Schilderungen von Uwe im Ohr und sah die Szenen wie ein Film vor mir ablaufen. Jetzt half alles nichts mehr! Jetzt muss es sein! Ich holte meinen schon lange unbenutzten Vibrator heraus und schaffte mir Erleichterung. So ...
    lange und so intensiv wie jetzt habe ich es mir schon lange nicht mehr selbst gemacht. An den darauf folgenden Tagen zermarterte ich mir mein Gehirn mit der Überlegung, ob ich Uwes Angebot annehmen sollte oder nicht. Mindestens 1000 Gründe sprachen dagegen. Aber mindestens 1001 Gründe sprachen dafür. Nach langem hin und her stand für mich endgültig fest, dass ich am Samstag dorthin gehen werde. Basta. Gesagt, getan, am Samstag erschien ich wieder bei Uwe. Vor lauter Aufregung war ich über eine Stunde zu früh. Das war aber ganz gut. So war genügend Zeit, dass mir Uwe die Räumlichkeiten und die Einrichtungen zeigen konnte. Neben dem Büro, das ich ja schon kannte, gab es den großen Aufnahmeraum, Garderoben, Toiletten, Duschen und einige sonstige Nebenräume. Uwe zeigte mir, wo ich mich nachher ausziehen und wo ich mich frisch machen konnte. Er erklärte mir, dass bei den richtigen Aufnahmen auch ein Regisseur dabei wäre, der vorgibt wie die Aufnahmen zu laufen haben. Heute bei den Probeaufnahmen würden jedoch nur einige Standartszenen aufgenommen. Dabei würde der Fotograf bzw. der Kameramann dann die Anweisungen gaben. Und der männliche Darsteller habe das auch schon mehrmals mitgemacht und wisse deshalb Bescheid. Ich solle mich dann ganz einfach entspannen und mitmachen. Uwe gab wirklich sein Bestes um mir meine Aufregung zu nehmen. Aber leider vergebens. Je mehr er erzählte, desto aufgeregter wurde ich. Meine Hände zitterten und mir war richtig über vor Aufregung. Dies schien ...
«1...345...17»