1. Das Pornocasting


    Datum: 17.11.2016, Kategorien: Sonstige,

    spätere Betrachter maximal die nackte weibliche Brust zu sehen bekommt. Natürlich sei es erforderlich, dass man bei den Aufnahmen nackt sein müsse und nicht im Bikini arbeiten könne. Aber außer dem Partner und dem Fotografen oder dem Kameramann sei sonst kaum noch jemand dabei. "Naja" meinte ich, "sehr schamhaft bin ich ja sowieso nicht, das müsste ich hinbekommen." Aber irgendwie quälte mich der Gedanke, dass dies nicht alles sein konnte, was man unter erotischen Aufnahmen versteht. Hatte mir Uwe wirklich schon alles erzählt? "Ist das alles was man für solche Aufnahmen machen muss oder kommt da noch mehr?" wollte ich es jetzt von Uwe wissen. Du musst nichts machen was du nicht selbst willst" antwortete Uwe. "Allerdings gibt es auch härtere Sachen, die du ja sicher von den Pornofilmen kennst." Was meinte er jetzt mit "härteren Sachen"? Und richtige Pornofilme hatte ich, ehrlich gesagt, noch gar keine gesehen. Ich hatte bisher noch kein Verlangen danach so etwas anzuschauen. Solange ich mit meinem Freund zusammen war, hatten wir schon reichlich Sex zusammen und dabei auch einiges ausprobiert. Aber konnte man das mit Aufnahmen zu einem Pornofilm auch nur annähernd vergleichen? Wenn ich also jetzt von Uwe eine ordentliche Auskunft haben wollte, musste ich ihm auch vorher sagen was Sache ist. "Also Uwe, ich glaube ich muss dir da etwas sagen. Ich habe mir bisher noch nie Pornofilme angeschaut. Alles was ich über Sex weis ist das, was ich in den zwei Jahren mit meinem Freund an ...
    Erfahrungen gesammelt habe" gab ich Uwe gegenüber kleinlaut zu. "Gut dass du mir das ganz ehrlich sagst, dann müssen wir mit unserem Informationsgespräch etwas weiter vorne anfangen" meinte Uwe daraufhin mit ruhiger Stimme. Und er fing an, mich sozusagen noch einmal neu aufzuklären. Uwe erzählte mir dann, welche Handlungen in diesen Pornofilmen so vorkommen und wie die Dreharbeiten dafür so ablaufen. Er nahm sich die Zeit und erläuterte mir alles haarklein. Dabei sparte er auch nicht mit anschaulichen Schilderungen. So wusste ich nun plötzlich was ein Blowjob, ein Cumshot und ein Doggystyle ist. Auch was Fisting, und Sandwich bedeuten war mir nun klar. Während Uwes Schilderungen hatte ich die geschilderten Szenen vor meinem geistigen Auge ablaufen lassen. Ich sah vor mir, wie ich in allen möglichen Stellungen von den Männern genommen wurde. Ich sah, wie ich vor den Männern kniete und ihnen meine Muschi hinhielt und auch wie die Männer ihren Schwanz in mich hinein schoben. Ich stellte mir auch vor, wie die Männer dann ihr Sperma abspritzen und auf meinem Bauch oder auf meinem Busen landen lassen. Das alles ging nicht spurlos an mir vorüber. Ich wurde nach und nach rattenscharf. Meine Muschi kribbelte inzwischen ziemlich stark und war bestimmt tropfnass. Und am liebsten hätte ich Uwe gefragt, ob er mir nicht die eine oder andere von ihm geschilderte Szene mal in Natura zeigen könne. Aber so weit wollte ich nun doch nicht gehen. Ich hörte zwar wie Uwe weiter erzählte. Aber ich ...
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