1. Sklavenfantasie 06


    Datum: 11.08.2018, Kategorien: BDSM,

    und G (die Chefsekretärin), Sklave S (der Chef) sowie mehrere Herren und Herrinnen erscheinen. „Da ist ja unser Sklave N" sagt Herrin Jasmin, „wie im Internet zu sehen war, ist dein letztes Wochenende sehr erholsam gewesen. Das wird sich sicherlich in Zukunft ändern. Aber jetzt ist erst mal Alfred dran." Bevor Alfred mit seiner Arbeit beginnt, fickt er meine Sklavenmaulfotze, die durch einen Maulspreizer weit offen gehalten wird. Sein Sperma, dass er in mir abspritzt, darf ich schlucken und zum nachspülen pisst er in mein Sklavenmaul. „So, nachdem ich mich erleichtert habe können wir anfangen" sagt Alfred und beginnt mit seiner Arbeit. Zuerst wird mein Sklavenkörper, wie bereits am Freitag die der Sklavinnen, vom Hals an abwärts mit dem Laser bestrahlt und dadurch vollständig enthaart. Nach einer Stunde bin ich, mit Ausnahme des Kopfes, am ganzen Körper haarlos. Der Gedanke daran, dass dort, nach den zwei noch erforderlichen Behandlungen, nie wieder Haare wachsen, macht mir Angst. Gleichzeitig macht es mich aber auch unheimlich geil, was an meinem steil aufgerichtetem Sklavenschwanz deutlich zu erkennen ist. Alfred, der von meinem steifen Sklavenschwanz bei seiner weiteren Arbeit gestört wird, bittet eine Herrin mich zu peitschen. Diese beginnt sofort meine Brust mit einer Reitpeitsche zu malträtieren, was zur Folge hat, dass mein Schwanz nach wenigen Schlägen zusammenfällt. Nun beginnt Alfred, wie am Freitag bei den Sklavinnen, auch meinen Sklavenkörper mit Pircings zu ...
    schmücken. Auch ich erhalte: -einen Zungenpircing -einen Nasenring -jeweils 2 Brustringe -einen Bauchnabelring -je einen Ring an den Seiten meines Sklaveneiersacks -ein Ring unterhalb des Sacks. An diesem ist eine Plakette mit der Gravur: Eigentum der Firma Schulz, Herrinnen Jasmin und Sabine und auf der Rückseite die Tel. Nr. der Firma sowie: Zur uneingeschränkten Nutzung abgerichtet -je einen Ring oberhalb und unterhalb der Schwanzwurzel -einen Ring am Bändchen -einen Ring durch die Eichel Nachdem alle Ringe angebracht sind erhalte ich meinen Namen oberhalb meines Sklavenschwanzes eintätowiert. Dort steht jetzt 3 cm hoch und 14 cm breit für alle deutlich lesbar: S K L A V E N Während der Behandlung werden die anwesenden Sklaven von den Herren und Herrinnen ausgiebig benutzt. Die Sklavinnen jedoch nur eingeschränkt. Sklavin G trägt wie Sklavin N auch, Maul und Fotzenknebel. Ihre Körper können aufgrund der neuen Pircings erst in ca. einer Woche wieder vollständig genutzt werden. Wie meiner übrigens jetzt auch. Ein Herr befreit meinen Körper und ich erhalte, wie die anderen Sklaven auch meinen Vitaminbrei. Dann werden die Sklavinnenmäuler und meines wieder mit dem Penisdoppelknebel verschlossen. Gemeinsam begeben wir uns alle in die Kantine. Die dort anwesenden Herren und Herrinnen, also alle Mitarbeiter der Firma, bestaunen unsere enthaarten und beringten Sklavenkörper. Die durch unseren Anblick und die Darbietung meiner Behandlung im Internet, alles wurde ja live übertragen, ...