1. Sklavenfantasie 06


    Datum: 11.08.2018, Kategorien: BDSM,

    Der 8. Tag: Sklave N wird beringt Realität Meine Sklavenkleidung: Heute trage ich unter meiner Alltagskleidung keine Unterwäsche und um Sklavenschwanz und Sklaveneier drei 5 cm Cockringe. Um die Schwanzwurzel einen 3,5 cm Cockring (aus Gummi mit Noppen) und an jedem Brustwarzenring hängen zur Dehnung 3,5 cm Cockringe (je ca. 40 Gramm), befestigt mit Draht. Wie im Sklavenvertrag befohlen, habe ich bereits zuhause die Ringe angelegt. Traum Rückblick auf das erste Wochenende (Tage 6 und 7) als Sklave. Wie Sklavin N und ich im Laufe des Wochenendes festgestellt haben, hat sich, während wir am Freitag in der Firma waren, in unserem Haus einiges verändert. Unser Schlafzimmer und mein Arbeitszimmer wurden komplett ausgeräumt. In jedem Raum befinden sich nur noch ein Bett und ein Kleiderständer. Körperlicher Kontakt miteinender ist uns als Sklaven, obwohl wir verheiratet sind, nur noch mit Zustimmung oder auf Befehl erlaubt und für die wenige Kleidung die uns als Sklaven noch erlaubt ist reichen die Kleiderständer aus. Weiterhin ist unser gesamtes Haus mit Videokameras ausgestattet worden. Diese sind mit dem Internet verbunden und ermöglichen somit allen Herren und Herrinnen jederzeit eine vollständige Kontrolle und Beobachtung unserer Sklavenkörper. Sämtliche Lebensmittel sind verschwunden. Im Kühlschrank befinden sich nur noch abgepackte Portionen eines Vitaminbreis der extra für uns Sklaven zusammengestellt ist. Dieser Brei enthält alles, mit Ausnahme von Sekt und Kaviar, was zur ...
    Ernährung von Sklaven notwendig ist. Zum Trinken bleibt uns nur Leitungswasser. Alle Fernseher und Radiogeräte wurden entfernt. Stattdessen sind in allen Räumen Flachbildschirme aufgestellt. Auf diesen Laufen ständig Pornos um uns dauergeil zu halten. Nachdem wir am Freitagabend, erstmals seit mehreren Tagen, uns wieder auf einer Toilette entleert haben, sind wir sofort in unseren neuen Einzelzimmer in die Betten gefallen und haben erschöpft geschlafen. Am Samstag und am Sonntag bestand unser Tagesablauf lediglich aus mehreren Entleerungen, schlucken unseres Vitaminbreis und bereithalten für eine eventuelle Benutzung. Aufgrund unseres Äußeren, Arm-, Fuß- und Halsbänder sowie der Nasenring meiner Frau, haben wir uns nicht aus dem Haus getraut. Mit der spärlichen Kleidung, die uns zur Verfügung steht, sind diese Gegenstände nicht zu verbergen. Ein 3 cm durchmessender Nasenring sowieso nicht. Die einzigen Unterbrechungen bestanden in Besuchen einer Herrin, jeweils morgens und abends. Sie hat meiner Frau jedes Mal den Keuschheitsgürtel geöffnet und alle frisch gestochenen Pircings, immerhin 24 Stück am ganzen Körper, gepflegt und desinfiziert, um Entzündungen zu vermeiden. Da bei Sklavin N nur die Sklavenarschfotze nutzbar ist, durfte ich bei jedem Besuch die Herrin bedienen. Ich habe ihren Sekt und Kaviar aufgenommen, sie mehrmals mit meiner Sklavenzunge zum Orgasmus geleckt und ihre Rotze geschluckt. Einmal hat sie mich und Sklavin N in unserem Keller mit weit gespreizten Armen ...
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