1. Ein geheimnisvolles Päckchen


    Datum: 11.08.2018, Kategorien: 1 auf 1,

    er nur mit einem schwarzen... knappen... gutsitzenden Slip. Sein Oberkörper ist nackt und meine Neugier auf diesen Mann ist längst geweckt. Mit einem Kopfnicken bedeutet er mir meinen Mantel abzulegen. Ich komme seiner Aufforderung wortlos nach. Öffne sehr langsam den Gürtel und lasse ihn zu Boden gleiten... schiebe mit meiner rechten Hand den Mantel langsam über meine linke Schulter bis zum Ellenbogen hinunter, dann die gleiche langsame Prozedur mit meiner linken Hand an meiner rechten Schulter. Jetzt hat er freie Sicht auf meinen Oberkörper mit meinen großen Brüsten die nur teilweise von den winzigen Stoffdreiecken verdeckt werden. Das Glitzern in seinen Augen zeigt mir das er mehr als zufrieden ist mit dem was er sieht. Meine schon leicht aufgestellten Nippel haben den Weg durch die Öffnung gefunden und schauen ihm keck und auffordernd entgegen. Weiter lasse ich den Mantel langsam über meine Arme hinabgleiten bis auch er sanft auf dem Boden neben dem Gürtel landet. Nun stehe ich in voller Pracht vor Ihm. Er kann sich am Anblick seines Geschenks erfreuen. Dem Ausdruck in seinen Augen definierend überschreitet der Anblick dem ich ihm biete... der schwarz-rote Body mit seinen auffordernden Öffnungen eng an meinen Körper geschmiegt ... den schwarzen an meinen Oberschenkeln endenden Nylons... meine Beine verlängert durch die hochhackigen Pumps und der Maske die mein Gesicht wie einen geheimen Schleier umhüllt... weit seine Erwartungen. Langsam bewege ich mich auf das ...
    Himmelbett zu... sehe wie sich an jedem Pfosten ein roter Seitenschal schmiegt. Einer liegt noch lose daneben. Sofort setzt sich ein kleiner teuflischer Plan in mir fest. Ich nehme den losen Schal beuge mich über sein Gesicht... lächle ihn geheimnisvoll an... und verbinde ihm damit seine Augen. Dann nehme ich den ersten am Pfosten angebrachten Schal und sage mit leicht rauer Stimme. *Leg bitte Deine Arme nach oben* .... Der Unbekannte kommt augenblicklich meiner Aufforderung nach. Ich schlinge das Ende um sein Handgelenk und binde ihn damit am Bettpfosten fest. Erst seine rechte Hand, dann seine linke Hand. Sein Oberkörper wird dadurch leicht gestreckt und nach oben gebeugt... seine kleinen Brustwarzen stehen erwartungsvoll ab. Nun gehe ich ums Bett herum zum Fußende.... nehme die Seidenschals auf und lasse die Enden langsam... in seinem Schritt anfangend... an der nackten Haut seiner Beine nach unten gleiten ... drücke seine Knie etwas auseinander und spreize seine Beine so weit, dass jeweils seine Füße auf Höhe der Holzpfosten zum Liegen kommen. Nun binde ich erst den einen Fuß am Pfosten an und dann den anderen. Der Anblick des mir völlig wehrlos ausgelieferten... auf dem Rücken liegenden Mannes macht mich an. Ich spüre eine ungeahnte Macht... ihm und mir Lust zu bereiten... in mir aufsteigen... spüre schon eine leichte Feuchte zwischen meinen Schenkeln... ein leichtes Zucken meiner Schamlippen. Mir dieser Macht bewusst werdend... hole ich für ihn nicht sichtbar... aber mit einem ...
«12...456...9»