1. Das Leben des Damianos Episode 39


    Datum: 11.08.2018, Kategorien: Schwule Männer,

    verzeih.“ Nikolaos sagte uns das Jorgos versorgt sei und wir unseren Weg fortsetzen konnten was wir auch sofort taten. Es dauerte keine 2 Stunden mehr und am Horizont tauchte der Tempelberg Athens auf was mein Herz einen Freudensprung machen ließ. „Den Göttern sei Dank vor uns liegt Athen innerhalb der nächsten Stunde werden wir wissen wie es den anderen geht.“ Jorgos beschleunigte sein Pferd deutlich und ritt uns voraus drehte seinen Kopf und rief uns entgegen. „Nun kommt schon reitet schneller ich halte es aus in Athen kann ein Arzt nach mir sehen.“ Nikolaos sah mich an schüttelte den Kopf. „Er ist des Wahnsinns, er fordert seinen Tod heraus.“ Dann verzogen sich seine Lippen zu einem Lächeln und auch er beschleunigte sein Pferd und ritt davon. Deimos und ich blickten uns an lachten dann ebenfalls beide und beschleunigten ebenfalls unsere Pferde. Wir erreichten nach knapp einer Stunde die Stadttore von Athen und sobald ich mich der Stadtwache zu erkennen gegeben hatte wurde uns sofort geöffnet und ich rief eine der Stadtwachen zu mir. „Ich bitte euch sendet einen Boten zu Telemachos Antoniou und lasst ihn wissen das Damianos Passadakis mit seinen Begleitern in Athen eingetroffen ist und ich ihn bitte sofort zu meinem Heim zukommen.“ „Wie ihr wünscht Herr so soll es geschehen.“ Ich lenkte mein Pferd vom Tor weg und ritt in Richtung des Hauses meiner Eltern und die anderen folgten mir. Wir erreichten das Haus und noch während wir im Absteigen begriffen waren kam ein ...
    rufender Aigidios auf uns zu. „Damianos, Nikolaos ihr seid endlich da.“ Er lief auf mich zu und schlang seine Arme um mich. „Es freut auch mich dich zusehen Aigidios doch bitte sag meiner Mutter und meinem Vater Bescheid das wir eingetroffen sind.“ „Ja sofort Damianos.“ Schon drehte er sich um lief die Stufen hoch und verschwand im Haus und rief lautstark nach meinen Eltern. Einer der Hausdiener kam auf uns zu und nahm uns die Zügel der Pferde ab so gingen wir die Treppe hoch und ich begrüßte meine Eltern die gerade aus dem Haus kamen. „Damianos, Nikolaos schön dass ihr heil und sicher in Athen seid als wir von Aigidios erfuhren was ihnen widerfahren ist machten wir uns um euch Sorgen.“ „Auch ich freue mich wohlbehalten wieder in Athen zu sein wie erging es den anderen Vater?“ „Ich denke das fragst du sie besser selbst da kommen sie gerade.“ Ich drehte mich um und sah sofort Telemachos umringt von sechs Hopliten an vorderster Stelle schritt Nikos. „Damianos, den Göttern sei Dank ihr seid alle wohlauf.“ Es erfolgte eine ausführliche Begrüßung die dann durch meine Mutter unterbrochen wurde. „Nicht alle sind wohlauf, mein Sohn ich denke deinem Begleiter geht es nicht gut.“ Ich drehte mich um und konnte noch sehen wie Jorgos an der Säule gelehnt langsam zu Boden glitt und sich die Seite hielt. Nikolaos lief zu ihm nahm die Hand weg und rief mir zu. „Damianos lass Iantha holen SOFORT es eilt.“ „Das mache ich selbst bringt ihn nach drinnen los.“ Ich sprang die Treppe nach unten und lief ...
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