1. Die Geschichte von Sven Teil 6


    Datum: 10.08.2018, Kategorien: Reif, Schwule Männer,

    zeigte Verständnis aber war auch etwas verärgert dass ich nicht eingeweiht wurde. Ich saß mit Freddy nun auf der Couch, mein Schwanz war seit den Geräuschen an der Gästezimmertür leicht angeschwollen. Ich trug nur eine knappe Unterhose, Freddy ebenfalls. Ich fragte Freddy, ob er im Wohnzimmer warten würde, bis die beiden fertig sind, er bejahte das. Ich bot an, mit ihm zu warten damit er nicht so alleine ist, Freddy zeigte sich darüber erfreut. Wir konnten immer wieder stöhnen aus dem Gästezimmer hören, Harald und Heiko waren also voll bei der Sache. Mein Schwanz wurde langsam größer, auch die Beule in Freddys Unterhose ist mir nicht entgangen. Wir saßen nun schon 20min zusammen auf der Couch, redeten aber wenig. Freddy schaute mich immer zu an, musterte mich gar. Ich bot ihm etwas zu trinken an, aber noch bevor ich den Satz zu Ende sprechen konnte kam Freddy näher und legte mir seine Hand auf meinen Oberschenkel. Er sagte dann: „Sven, ich schaue dich schon den ganzen Abend an, ich finde dich sehr attraktiv, ich hab große Lust dich zu ficken. Harald treibt es gerade mit meinem Freund, ich möchte es gern mit dir treiben wenn du magst“. Ich war etwas perplex, hatte sowas aber irgendwie doch schon erwartet. Ich nahm Freddys Hand, die auf meinem Oberschenkel lag, und legte sich auf die Beule in meiner Hose. Freddy fing direkt an meinen Schwanz durch die Hose zu reiben. Schnell hatte er ihn aus der Enge befreit und seinen Mund über meinen Schwanz gestülpt. Freddy konnte wirklich ...
    gut blasen. Ich genoss es, seine Zunge an meiner Eichel und an meinen Eiern zu spüren. Freddys Finger fanden schnell den Eingang in meinen Po. Ich war immer noch von dem Öl gut geschmiert. Freddy fragte mich, ob ich heute schon gefickt wurde. Ich erzählte ihm von dem geilen Sex vor dem Grillen. Freddy stand auf. Zog mich mit hoch, drehte mich um und zog mir nun die Unterhose von Po. Er zog sich ebenfalls die Unterhose aus. Ein dicker, nicht allzu großer Schwanz hüpfte nach oben. Ohne weitere Worte drückte Freddy seinen Schwanz gegen mein Loch. Plötzlich hörte ich eine Stimme, es war Gerd. Er stand an der Wohnzimmertür und sagte: „Wusste ich es doch Freddy, ich hab doch den ganzen Abend schon deinen geilen Blick gesehen. Du willst also meinen süßen Sven ficken, aber nicht ohne mich“. Gerd kam zu uns rüber, war bereits Nackt. Er stellte sich vor mein Gesicht und schob mir seinen Schwanz in den Mund. „Na Freddy, nun schieb schon deinen dicken in das Loch“. Freddy erhöhte den Druck und sein Schwanz glitt in mich hinein. Wieder war dieses unglaublich geile Gefühl da. Freddy fickte mich ganz vorsichtig, mit langsamen Stößen. Gerd rammte mir seinen Schwanz in den Hals. Ich war einfach nur noch geil und wollte beide befriedigen. Gerd feuerte Freddy an: „Los, besorge es meinem kleinen, der braucht das“. Freddy erhöhte das Tempo. Ich war wieder auf Wolke 7, so geil war das. Im Augenwinkel sah ich, wie Harald und Heiko den Raum betraten. Oh nein, dachte ich, jetzt gibt’s Ärger. Aber da ...