1. Fick- und Toilettensklave


    Datum: 10.08.2018, Kategorien: BDSM,

    klappte das Oberteil dieser Toilette hoch, so dass eine Schale zum Vorschein kam. Nun musste ich mich auf den Rücken legen und mein Kopf wurde in der Schale platziert. Ich ahnte schon böses. Nun packten sie meine Arme, zogen sie nach hinten und befestigten sie an den Seitenwänden des Stuhles. Dann schnallten sie einen Riemen über meine Brust, der mich fest auf dem Boden hielt. Nun holte der Mann ein Gestell, das man auf einem gynäkologischen Stuhl findet. Sie hoben meine Beine an und legten meine Unterschenkel in die Ablagen hinein. Dort wurden sie festgeschnallt. Nun zogen sie das Gestell so weit auseinander, bis meine Beine weit gespreizt waren. Als nächstes kümmerten sie sich um meinen Pimmel. Sie nahmen Lederschnüre, mit denen sie meine Eier und meinen Schwanz abbanden. Dabei nahmen sie keine Rücksicht. Sie zogen die Schnüre um jedes Ei herum, bis dieses prall abstand. Mein Pimmel wurde so eng eingeschnürt, dass ich das Gefühl hatte, er würde abfallen. Nun betrachteten sie ihr Werk. Scheinbar zufrieden wandten sie sich mir zu. Der Mann schnallte mir jetzt noch einen Riemen über die Stirn, der verhinderte, dass ich meinen Kopf bewegen konnte. Nun klappte der Mann das Oberteil des Stuhles herunter und es wurde dunkel um mich herum. In dem runden Loch befand sich jetzt mein Hals, um den nun jetzt eine Manschette festgezogen wurde, so dass das Loch fest abgeschlossen war. Sie klappten noch einmal den Klodeckel hoch und prüften, ob ich auch richtig platziert war. „Ruh dich ...
    noch etwas aus", sagte sie, „du wirst gleich sehr fleißig sein müssen." Mit diesen Worten klappte sie den Deckel herunter und ich war allein. --------------------------------------------------------------------------------- Ich weiß nicht, wie lange ich so gelegen habe, vielleicht sogar eingenickt bin, aber auf einmal hörte ich Stimmengemurmel. Mehrere Leute hatten den Raum betreten. Plötzlich machten sich Hände an mir zu schaffen. Meine prall abgebundenen Eier wurden geknetet und mein Pimmel wurde angewichst. Zwei Hände zogen meine Arschbacken auseinander und ein Finger bohrte sich in mein Loch. So wurde ich einige Zeit bearbeitet. Auf einmal ging in dem Klo das Licht an und der Deckel wurde hochgeklappt. Schon schaute ich in die Gesichter von drei Männern und drei Frauen. Meine „Herrin" sagte: „Du weißt wohl, was dich jetzt erwartet. Wir werden dich jetzt erbarmungslos benutzen." Auf den Seiten und der Rückwand des Stuhles wurden Klappen heruntergelassen. Aus den Augenwinkeln sah ich, dass Fenster eingearbeitet waren, durch die man alles in der Toilette beobachten konnte. Ich hatte aber nicht viel Zeit, darüber nachzudenken, denn plötzlich stand einer der Männer über dem Klo und hielt seinen Schwanz in der Hand. Schon traf mich sein heißer gelber Strahl hart ins Gesicht. „Mach den Mund auf", befahl meine Herrin. Ich öffnete den Mund und bekam direkt eine volle Ladung verpasst. Nun dirigierte der Mann seinen Strahl über mein Gesicht, so dass ich ganz durchnässt wurde. Als er ...
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