1. Fick- und Toilettensklave


    Datum: 10.08.2018, Kategorien: BDSM,

    Ein kleines Vorwort: Wie am Titel unschwer zu erkennen ist, handelt es sich bei dieser Story um eine der etwas ausgefallenen Art. Wer also an Dominanz in Verbindung mit Natursekt und Kaviar kein Interesse hat, liest am besten gar nicht weiter. Den anderen wünsche ich hoffentlich gute Unterhaltung. Diese Geschichte ist natürlich reine Fiction, aber meistens spiegelt sich darin doch ein wenig Wahrheit und vor allem auch ein Wunschgedanke wieder. Wenn sie euch gefallen hat, wäre ein kleines Feedback sehr nett. Und wer weiß............Wunschgedanken werden vielleicht auch manchmal wahr. ------------------------------------------------------------- Fick- und Toilettensklave für ein perverses Paar Ich hatte die Frau in einer Bar kennengelernt. Nach ein paar Getränken und einem längeren Gespräch fragte sie mich, ob wir bei ihr noch etwas trinken sollten. Da meine Frau in Urlaub war, ich alleine zu Hause, auch schon etwas angegeilt, meine neue Bekanntschaft doch sehr attraktiv und vielversprechend aussah, willigte ich ein. Wir fuhren mit dem Auto zu ihrem Haus in der Stadt. Sie führte mich in ein sehr komfortabel eingerichtetes Wohnzimmer, wo wir es uns gemütlich machten. Nach einiger Zeit meinte sie, ich solle sie für einen Moment entschuldigen. Sie ging hinaus und ich betrachtete mir das Wohnzimmer. Ich war so in Gedanken versunken, dass ich völlig überrascht war, als sie plötzlich wieder vor mir stand. Noch mehr war ich aber von ihrem Aussehen überrascht. Sie trug nämlich nichts ...
    mehr am Leibe außer ein paar schwarzer Lederstiefel und einem schwarzen Ledermieder, das ihre großen Brüste freiließ. In ihrer rechten Hand hielt sie eine Peitsche. „Ja", sagte sie, „das hättest du dir auch nicht träumen lassen. Du wirst jetzt genau tun, was ich dir sage". Dass ich damit nicht einverstanden war, versteht sich von selbst. Ich packte meine Zigaretten und wollte gehen. Als ich die Tür gerade erreicht hatte, stand plötzlich ein Mann vor mir, der mir eine Pistole vor den Bauch hielt. „Hörst du nicht, was meine Frau dir gesagt hat?" „Los, zurück ins Wohnzimmer, und sei schön artig, sonst geht's dir schlecht." In Anbetracht dieser Tatsachen fügte ich mich und ging zurück ins Wohnzimmer, wo die Frau mich erwartete. „Siehst du, ich kriege immer, was ich will", sagte sie. „Jetzt zieh dich aus, aber schnell, sonst kriegst du meine Peitsche zu spüren." Ich beeilte mich, mich meiner Sachen zu entledigen. Kaum stand ich nackt vor ihr, packte mich ihr Mann, zog mir die Hände auf den Rücken und legte mir Handschellen an. Danach führten sie mich in einen Raum, der verschiedenste Gerätschaften enthielt, die ich an diesem Abend noch kennenlernen sollte. Sie führten mich zu einer Liege aus Leder und drückten mich darauf nieder. Der Mann hielt mich fest, bis seine Frau aufgestiegen war und über meinem Gesicht kniete. „Du wirst mir jetzt die Votze lecken", sagte sie und drückte mir auch schon dieselbe auf den Mund. Da ich sehr zaghaft begann, drückte sie mir ihr Geschlecht derart ...
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