1. Schule der Gehorsamkeit 01


    Datum: 09.08.2018, Kategorien: BDSM,

    seltsame Stimmung. Normalerweise sind Frauen in ihrem Alter nicht das, was ich anstrebe, aber bei ihr ist es anders. Sie ist etwas Besonderes, etwas was für mich bis jetzt etwas Einmaliges ist. Ich kann es gar nicht beschreiben. Sie gibt mir das Gefühl, als wenn sie die Zügel in der Hand hält und ich von ihr gelenkt werde. Alleine ihre Stimme ist dazu schon in der Lage und das verwirrt mich ein wenig. Ob es den anderen Mitschülern auch so geht, weiß ich nicht und ich werde sie auch nicht danach fragen. Minutenlang hatte ich ihrer Stimme gelauscht und war in eine Art Wachtraum verfallen. Ich sah sie nicht so, wie sie vorne stand, sondern mein Gehirn begann zu arbeiten, allerdings nicht in Sachen Mathematik, sondern es begann Bilder zu erzeugen, die mich gefühlsmäßig überschwemmten. Ich sah sie vor mir, allerdings nicht so, wie sie dort stand, sondern ihre strenge Kleidung verschwand Teil für Teil von ihrem Körper und es dauerte nicht lange, da stand sie vollkommen nackt vor mir. Nur ihre Schuhe, die hatte sie noch an, allerdings noch etwas höher als jetzt. Mein Gehirn gaukelte mir volle Brüste und eine sauber rasierte Scham vor, an der ich mich nicht sattsehen konnte. Doch das Bild war nicht wirklich vollständig, denn immer wieder blendete sich etwas aus oder ändere sich, je nachdem was mir gefiel oder nicht. Was mich dann noch zusätzlich wunderte, war, dass sie auf einer Art Drehteller stand. Langsam aber stetig drehte sie sich um die eigene Achse und ich erwartete ihren ...
    rückwärtigen Anblick, der nicht lange auf sich warten ließ. Ihr fester Hintern kam als Erstes in mein Blickfeld, aber dieser war es gar nicht das was mich faszinierte, es waren eigentlich wie immer ihre Waden, die durch die noch höheren Schuhen weiter nach oben gezogen wurden. Fest waren sie und ich meinte, jede Muskelfaser zu erkennen. Wieder rann es mir wie immer heiß und kalt den Rücken herunter. Diese Beine, in Kombination mit den Schuhen, war das höchste. So starrte ich sie minutenlang an ohne sie wirklich zu sehen und lechzte nach meiner selbstgemachen Fiktion, die mir den Speichel in den Mund spülte, als wenn es etwas sehr leckeres zu Essen geben würde. Es hätte nicht viel gefehlt und ich hätte gesabbert. Frau Schmidt wiederum schien es bemerkt zu haben, denn als ich langsam aus meinem Tagtraum erwachte, wanderten ihre Augen öfter als sonst zu dem meinen und stachen geradezu hinein. Sie fixierte mich ein ums andere Mal und ich hielt ihren Blicken stand, zumindest meistens. Jetzt wieder in der Wirklichkeit angekommen, war ich wieder in der Lage dem Unterricht zu folgen. War doch die Vision oder wie man so etwas nennen soll zeitlich gesehen nur sehr kurz gewesen, auch wenn es mir wesentlich länger vorgekommen war. Wahrscheinlich nicht mehr als fünf Minuten aber das hatte gereicht, um in mir einen Wirbelsturm auszulösen, der sich nur langsam beruhigte. So vergingen die beiden Stunden wie im Fluge und ich war geradezu froh, als sie dann vorbei waren. Ich verließ sehr schnell ...
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