1. Schule der Gehorsamkeit 01


    Datum: 09.08.2018, Kategorien: BDSM,

    für mich. So wartete ich schon gespannt auf Frau Müller. Als sie den Klassenraum betrat, war ich dann doch sehr überrascht. Sehr jung für eine Lehrerin. Vielleicht 25 bis 28 Jahre und das absolute Gegenteil von Frau Schmidt. Hatte man bei ihr immer das Gefühl, das sich der Himmel verdunkelt hatte, ging jetzt die Sonne auf. Relativ klein, um nicht zu sagen, sehr klein und zierlich. Dazu eine wallende, blonde Mähne, die ihr weich aussehendes Gesicht umrandeten. Dazu eher sportlich angezogen und recht quirlig. So kam sie mit Schwung in die Klasse und wurde von uns zuerst gar nicht wahrgenommen. Erst als sie ihrer hohen Stimme etwas mehr Lautstärke gönnte, wurde sie von uns bemerkt. Schon die ersten Minuten ihres Unterrichts faszinierten mich. Sie schaffte es wirklich mit Humor und viel Witz dieses staubtrockene Wissen an uns weiter zu geben, wobei sie uns mit einbezog. Waren wir in den vorangegangenen Stunden nur Statisten gewesen, so wurden wir jetzt zu Schauspielern. Sie war geradezu versessen darauf, dass ihre Schüler gemeinsam ein Thema erarbeiteten. Teambildung und Gruppenarbeit waren dabei ihre schärfsten Waffen gegen die Langeweile, und obwohl ich diese Art des Lernens sonst immer hasse, so ist es bei ihr ehe eine Art Spiel und macht wirklich Spaß. So verging der Freitag in der Schule recht schnell und es war fast schade, als die Klingel das Ende der sechsten Stunde ankündigte. Doch das Wochenende stand vor der Tür und ich war gewillt es hereinzulassen. Leider weiß ich ...
    noch gar nicht was ich machen soll, aber ein Wochenende, ohne etwas vorzuhaben, ist ja auch nicht schlecht. Spontanität ist gefragt und ich werde sicher etwas finden. Samstag, 11 Dezember 2010 Heute habe ich erst einmal richtig lange ausgeschlafen. Gestern hatte ich nichts mehr unternommen und bin dann später vor dem Fernseher eingeschlafen. So war ich recht ausgeschlafen, aber zugleich auch etwas angegriffen. Wahrscheinlich sollte man wirklich nicht so viel schlafen, es macht einen eher noch müder als zuvor. So saß ich am Frühstückstisch, den man eigentlich so gar nicht nennen konnte, denn ein Frühstück um zwölf Uhr sollte man so nicht mehr bezeichnen. Aber egal. Ich war gerade dabei am letzten Stücke meines Brötchens herumzukauen, als das Telefon läutete. Dran war Tom, der schon in der Schule ein paar Andeutungen gemacht hatte, dass er mich anrufen wollte. Wir verabredeten uns für den Nachmittag im Schwimmbad. Eigentlich eine gute Idee. Es würde sicher viel los sein und man konnte seine Blicke schweifen lassen. Eine neue Freundin würde mir schon gut zu Gesicht stehen. Es ist einfach schon zu lange her, seit der Letzten. Es wird wirklich Zeit. Auch ich werde nicht jünger und da gibt es noch, einiges was ich gerne umsetzen würde. Um 16 Uhr trafen wir uns dann im Schwimmbad. Schnell umgezogen standen wir schon wenige Minuten später in der großen Halle und besahen uns erst einmal, was sich dort so tummelte. Zuerst auf dem Trockenen, dann den Besatz des Wassers. Und es gab genug ...
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